Tintenblau Teil 01
Datum: 04.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
... holte tief Luft und presste sie wie erlöst zwischen ihre Lippen aus. »Tut mir jetzt echt leid für dich, Schatz.«
Yannick schaute auf ihre zittrigen Beine.
»Muss es nicht. Im Gegenteil. So will ich dich haben. Rundum zufrieden.«
Vanessa lachte und schaute auf seinen steifen Schwanz. »Und wie ist es mit dir?«
»Ich bin geil, Vanessa, aber ... na ja ... auch irgendwie über den Punkt ... weiß auch nicht. Hätte noch lange so gehen können.«
»Ich mag deinen Lümmel lange genug in mir aushalten. Aber ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten«, sagte sie und lächelte angestrengt.
Yannick gab ihre einen Kuss an die Stirn. »Ich weiß auch nicht, was mit meinem Lümmel los ist.«
»Bei mir über den Punkt bist du, Schatz? Du machst dir wohl noch zu viele Gedanken. Das ist Unsinn, Yannick. Wäre für mich in Ordnung gewesen. Siehst es wohl anders für dich?«
»Nein. Das ist es nicht. Bin halt einfach drüber.«
Vanessa richtete ihren Oberkörper auf, führte mit den Händen ein paar Haarsträhnen hinter die Ohren und legte ihre Unterarme auf die Oberschenkel ab.
»Komm mal her, Kleiner, überlass ihn einfach meinem Schleckermäulchen. Du hast mir schließlich versprochen, mich naschen zu lassen. Lass dich einfach gehen.«
Sie gab der Eichel einen sanften Kuss, schnappte mit den Lippen nach ihr und ließ sie langsam in ihren Mund gleiten.
Yannick schloss die Augen, spürte ihre Lippen, ihre verspielte heiße Zunge, ihren Gaumen. Vanessa lutsche mit der Zunge um den ...
... Schaft und brummelte genüsslich auf.
Yannick beugte sich vor, griff nach ihrer Brust, liebkoste sie, fühlte über ihren festen Nippel.
»Dein Mund ist fantastisch, Vanessa«, hauchte er.
Vanessa ließ seinen Penis langsam aus ihrem Mund gleiten.
»Auf meine Titten oder ins Gesicht?«, meinte sie vorwitzig.
Yannick schüttelte tranig den Kopf.
»Willst mich absaufen lassen? Nur zu. Hab eh heute Morgen die Milch für den Tee vergessen.«
Er verbiss sich ein Lächeln, während sie gierig nach seiner Eichel schnappte und sie zwischen die Zähne nahm. Yannick walkte ihre Brust und raunte zustimmend auf, als ihre Zungenspitze über den kleinen Schlitz züngelte.
»Ich liebe das an dir, Vanessa«, keuchte er und schob seinen Lümmel vorsichtig in ihren Mund.
Vanessa schnaubte vergnügt auf und legte ihre Finger um den Schaft. Allmählich brachten ihre zielstrebigen Berührungen und der Gedanke an das, worauf sie sich begierig einzulassen gedachte, Yannick in Fahrt. Er sucht nach Halt, stützte sich am Stauraum über der Koje ab und ging etwas in die Hocke.
Vanessa hielt inne. Ihre Lippen fest um die Eichel geschlossen, legte sie Daumen und Zeigefinger zu einem festen Ring um sein Glied.
Yannick penetrierte vorsichtig ihren Mund, während Vanessa die andere Hand an seinen Oberschenkel legte, behutsam Richtung Scham glitt und schließlich seinen Hodensack umfasste.
»Ja, geh mir an die Eier, Vanessa«, raunte Yannick ihr zu. »Du kriegst es gleich.«
Sie schnaufte nach Luft und ...