Birgit - Teil 06 - Sexgeschichten

Birgit - Teil 06

... Mutter", findet er als erstes seine Sprache wieder.

„Ja das war es", antwortet sie und will aufstehen.

„Nicht Mutter, bleib noch sitzen und erzähl mir auch den Rest", fordert er und lässt seinen, immer noch steifen Schwanz in ihr zucken.

Sie ist überrascht, dass der Schwanz immer noch solch eine Härte hat und fragt: „Wie ich fühlen kann, ist dein Schwanz immer noch steif. Macht dich das so an, dass deine Mutter mit Frauen schläft?"

„Ja es macht mich geil, aber ich glaube hauptsächlich, weil die Frau mit der du geschlafen hast, meine Schwiegermutter ist."

Dann saugt er zärtlich an den Brustwarzen und nuschelt zwischendurch: „Erzähl mir bitte wie es ausgeht mit dir und Silke."

Dana muss schon wieder stöhnen, weil sie das Saugen an ihren Nippeln schon wieder erregt.

„Dann musst du aber das Saugen sein lassen mein Schatz, sonst bekomme ich kein Wort heraus."

Etwas enttäuscht beendet er das Saugen und gibt seiner Mutter einen Kuss.

„Ich bin jetzt artig. Aber ob wie lange, kann ich nicht sagen."

Sie erwidert nichts darauf und fährt fort von dem Abend mit Silke zu erzählen:

*

Als wir dann vor ihrem Bett stehen, entkleiden wir uns gegenseitig. Wir streicheln uns zärtlich dabei und geben uns immer wieder Küsse. Dann gibt mir deine Schwiegermutter einen Schubs und ich lande auf dem Rücken in ihrem Bett. Sie kniet sich davor und hebt meinen linken Fuß zu ihrem Mund. Sie spreizt meinen großen Zeh ab und beginnt jeden Zeh einzeln in ihren Mund zu ...

... saugen. So etwas Sinnliches hat noch nie zuvor jemand mit mir gemacht, selbst du nicht. Und ich war erstaunt, wie wunderbar es sich anfühlt. Das Gefühl ihres warmen Mundes um meinen Zeh herum, sanft daran saugend, als ob es ein kleiner Schwanz wäre, war so erregend. Ich bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut.

Nachdem sie meine Zehen geleckt hatte, leckte sie langsam die Oberseite meines Fußes bis zu meinem Knöchel. Sie saugte an meinem Knöchel, während ihre Hand meine Knie auseinander drückte. Instinktiv spreizte ich meine Beine noch weiter. Ihre Berührungen waren elektrifizierend und ließ mich vor Erwartung zittern. Sie ließ mein Bein auf dem Bett ruhen, und langsam, sehr langsam, leckte sie sich die Innenseite meines linken Beins hoch. Ich stöhnte leise und beobachtete, was sie als nächstes tun würde.

Als ihr Mund meinen Innenschenkel erreichte, spürte ich ihre linke Hand nah an meiner nasse Möse, berührte sie aber nicht. Sie küsste und leckte meinen Innenschenkel, während ihre meine geschwollenen Schamlippen rieben. Ich versuchte ruhig liegen zu bleiben, was aber fast unmöglich war. Ihr Mund näherte sich langsam immer mehr meiner auslaufenden Fotze. Ich war so geil, dass ich meine geschwollenen Brüste knetete. Ich drückte sie, streichelte sie und zog hart an meinen erigierten Brustwarzen.

Deine Schwiegermutter schob ihre rechte Hand unter meinen Arsch und drückte ihn fest. Dann schob sie ihre linke Hand über meinen flachen Bauch zu meinen Brüsten, die ich ihr sofort ...