Birgit - Teil 06
Datum: 04.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMacWrite
... noch?"
„Ja. Aber nur ganz langsam, damit ich nicht abspritze."
„Warte noch. Ich will gleichzeitig mit Dir kommen. Jetzt ist der Finger ganz in meinem Arsch. Jetzt schieb ich mir noch etwas vorne rein."
Mac hörte ein leichtes Brummen.
„Das fühlt sich so gut an. Beide Löcher gefüllt zu bekommen."
„Die Vorstellung wie du dir deine Ficklöcher füllst, macht mich so geil. Fick dich mit dem Vibrator du geile Fotze."
„Vorne oder hinten?"
„Vorne, dein Arsch gehört mir."
„Jaaaa... ich ramm ihn mir rein... zieh ihn wieder raus... und wieder rein... ganz tiiiief."
Ihr Stöhnen nimmt deutlich zu.
„Jetzt habe ich nur noch den Vibrator drin. Ich habe ihn ganz tief in meinem Loch und fick mich damit und stelle mir vor, es wären dein harter Schwanz."
„Steck deine Finger wieder in deinen Arsch", fordert er sie auf, „Stell dir vor, es sind meine Finger in deinem Arsch, während ich dich mit meinem Schwanz ficke."
„Ich stell mir gerade vor, es wäre Dein Schwanz in meinem Po. Und nicht meine Finger. Aber es ist auch so geil."
Jetzt sagt keiner mehr etwas, beide sind ihren Gefühlen und den Bildern vor dem inneren Auge ausgeliefert. Nur noch ihr lautes Stöhnen ist zu hören.
Aber dann meldet sich Birgit: „Ich bin gleich soweit. Komm mit mir mein Liebster."
„Ja, ich komme auch gleich."
Das stöhnt Birgit: „Jaaaaa. Jeeeetzt. Ich kooooommmmmmmeee..."
Im selben Augenblick spritzt auch Mac seinen Saft auf seinen Bauch. Mac hört nur noch das Keuchen ...
... von Birgit.
Nach ein, zwei Minuten kann sie endlich wieder sprechen.
„Das war toll. Jetzt muss ich aber schlafen. Zum Glück kann ich ihn am Wochenende in natura sehen und spüren. Gute Nacht. Danke für alles."
„Gute Nacht Birgit. Ich liebe dich. Schlaf gut"
Dann legen sie auf.
*
Auf der Vernissage erregen die beiden scharfen MILFs Aufsehen.
Danas figurbetonte Spitzenkleid mit dem schrägem Ausschnitt und Silkes Spitzenkleid mit dem Stehkragen sind der Hingucker des Abends. Da ihre Oberteile aus durchsichtiger Spitze sind, ist es kein Wunder, dass alle Männer, aber auch einige Frauen, auf ihre Brüste starren.
Mit einem Glas Sekt in der Hand durchstreifen sie die Galerie und Dana ist freudig überrascht, dass Silke sich in der Kunstwelt recht gut auskennt.
`Wieder etwas, was wir gemeinsam haben´, denkt Dana, `schön dass wir beide nicht nur meinen Sohn ficken, sondern dass wir anscheinend auch auf einer Wellenlänge liegen.´
Mit den Worten: „Hast du gesehen, dass uns die beiden Männer hinterherlaufen. Ich könnte wetten, dass das Vater und Sohn ist.", wird sie aus ihren Gedanken gerissen.
Sie schaut sich um und erkennt die beiden. Die beiden prosten ihnen zu, was sie aber nicht attraktiver macht.
„Sollen wir wieder gehen?", fragt sie Silke, „die beiden sind mir sehr unsympathisch."
Silke deren Auftreten eher burschikos ist grinst plötzlich: „Es gefällt mir eigentlich sehr gut hier. Ich habe nicht so oft die Gelegenheit, eine Vernissage zu ...