1. Das Rezept


    Datum: 02.08.2019, Kategorien: Schwanger, Autor: laura

    ... mir. Eine Dritte Person war dazugekommen. Ein Mann. Er lies sich genau neben mich und Maike nieder und beobachtete mich, wie ich Ihren Schenkel leckte. Der andere Mann leckte immer noch Ihre Nippel und massierte Ihre Brüste. Es war ein geiler Anblick, dieses Schattenspiel. Einzig und allein der Schattenumriss seines Schwanzes machte mir Angst. Wenn ich nicht genau gewusst hätte, dass hier nur Paare untereinander Sex hatten, hätte ich wirklich Panik geschoben und hätte die Sache jetzt beendet, vor lauter Eifersucht. Ich könnte nie meine Maike mit einem anderen beim Sex sehen. Dazu liebte ich Sie zu sehr. Der Umriss des Schwanzes war erstaunlich. Da der Typ in Hundestellung neben Maike Kniete, konnte man sein Abstehendes Glied phantastisch sehen. Er war stocksteif und mindestens doppelt so lang und 3-mal so breit wie mein eigener. Ich schätzte Ihn auf ca. 21x6 oder so. Und die Eichel war sogar noch Dicker. Es war unheimlich. Ich leckte weiter Ihren Schenkel bis zum Knie und wieder zurück. Dann wieder zurück zur Kniekehle. Die unbekannte hinter mir, fickte mich immer noch mit Ihrem Finger in den Po. Maike hatte die Augen zu und war nur am genießen. Sie schnurrte wie ein Kätzchen. Als ich wieder bei den Kniekehlen meiner Frau angelangt bin, spürte ich, wie die Frau hinter mir Ihren Finger aus meinem Po zog und sich ganz dicht an meinem Rücken schmiegte. Mit einem Ruck drehte sie mich um und legte sich in 69 Stellung über mich und fing an mich zu blasen. Gleichzeitig konnte ich ...
    ... sehen wie der unbekannte dritte Mann, blitzschnell meinen Platz zwischen Maikes Beinen eingenommen hat und genau so wie ich Ihre Schenkel leckte. Maike konnte diese Aktion unmöglich bemerkt haben, so schnell ging es und Sie musste annehmen, dass es immer noch ich bin, der Sie leckte.
    
    Durch das wegreisen von meiner Frau und das Umdrehen in die 69 Stellung, war ich und die unbekannte ziemlich weit vom Geschehen um meine Frau und den zwei Männern weggerutscht. Und ich konnte nur noch von weitem und in Umrissen das Geschehen weiterverfolgen, so gut es eben ging. Denn immerhin hatte ich ja auch die Muschi der Fremden genau auf meinem Gesicht. Und sie konnte Blasen wie eine Göttin. Von der Seite konnte ich nun den dritten Mann im Schatten erkennen. Es war Martin, unser Gastgeber. Und was er zwischen den Beinen hatte, stand dem anderen in nichts nach. Es mussten etwas die gleichen Maße sein. Ich kam mir ziemlich mickrig dabei vor. Immerhin hatte ich ja nur so etwa 12x2 cm. Das schien meine Bläserin allerdings nicht zu stören. Sie machte das wunderbar. Ich fing an, alles um mich herum zu vergessen oder ich versuchte es zumindest. Die zwei Herren machten Ihre Sache anscheinend auch sehr gut. Immer wieder hörte ich Maike stöhnen und jauchzen. Der andere Mann küsste mittlerweile nicht mehr nur die Brüste und Warzen meiner Frau. Er küsste den Bauch, den Hals und auf einmal küssten sie sich innig und leidenschaftlich auf den Mund. So wie sie sonst nur ich küsse. Eifersucht stieg in mir ...
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