1. Ich bin doch kein Herr


    Datum: 06.05.2024, Kategorien: CMNF Autor: LUwe

    ... dem, was mich dort erwarten könnte. Obwohl die ganze Szene irgendwie bizarr war, gefiel mir das. „Bleib so!“ sagte ich und flitzte in die Küche einen Kochlöffel holen. „Du bekommst jetzt deine erste Strafe!“ Das hatte ich auch schon gelesen, mit der Hand oder einem Kochlöffel auf den Hintern als Strafe für ein kleines Vergehen. „Pro Punkt 5 Schläge auf jede Pobacke“ wurde mir mit einem „Ja Herr“ quittiert. Hörte ich da Freude raus? Ich stellte mich über Sie hob den Löffel und klapste zögerlich zu. „Eins, danke Herr“ kam es zurück. Den nächsten Schlag führte ich stärker aus und traute mich von mal zu mal stärker zu schlagen. Nach der Hälfte der Schläge stellte ich fest, dass der Hintern kaum rot wurde und der Kochlöffel ungeeignet war. Ich sagte ihr, dass sie sich auf das Bett legen und die Beine anstellen soll. Die letzten 10 gibt es auf die Muschi. Beim fünften Hieb muss es zu viel gewesen sein oder ich hatte unglücklich getroffen, sie schluckte und in ihren Augen sammelten sich Tränen. Den Rest der Strafe setzte ich aus. Ich schaffte den Löffel zurück in die Küche und beim Treppe hochsteigen fiel mein Handtuch zu Boden. Mein kleiner Freudenspender schnipste augenblicklich hoch und von der Spitze tropfte durchsichtige Flüssigkeit. Hatte mich das so erregt? Ich schlich mit dem Handtuch vor meinem besten Stück in das Schlafzimmer rein und auf dem Bett lag sie wie zuvor und wartete auf mich. Ich setzte mich an den Bettrand und nahm ein Kondom aus dem Nachttischschrank. Die ...
    ... waren zwar schon ewig abgelaufen, darüber machte ich mir jetzt keine Gedanken mehr. Ich war spitz und wollte seit Jahren wieder richtig poppen. Ich streifte mir das Kondom über und kniete mich vor dem Bett zwischen ihre Beine. Ich betrachtete noch mal die Muschi, spreizte die Schamlippen und untersuchte sie noch mal eingehend. Wirklich schön, die inneren Schamlippen schauten kaum heraus, die Vagina war recht eng und feucht. Ich stand auf, brachte meinen Lümmel in Stellung und drang langsam stoßweise in sie ein. Sie begann noch vor mir zu keuchen. Ein paar Augenblicke später war alles vorbei. Ich hatte sie gefickt, einfach nur gefickt. Keine Liebe, keine Zuneigung – nichts. Irgendwie gab es keine Befriedigung. Der Sack war leer, mehr aber auch nicht. Ich zog meinen Schwanz raus und steckte 2 Finger in die Vagina. Sie schien einen Orgasmus gehabt zu haben, die Muskulatur im Inneren der Muschi arbeitete noch und ich bemerkte, dass sich auch das Poloch immer wieder zusammenzog. Ich zog mir das Kondom herunter und ging unter die Dusche. Was war da eben passiert? Nach rund 15 Minuten lag sie noch immer auf dem Bett. „Deck dich zu“ sagte ich und schlüpfte nach ihr unter die Decke. So himmlisch diese Nähe war, so trügerisch war das Ganze. „Hör mal Katrin“ fing ich an. Ich wollte ihr erklären, dass ich sie viel lieber lieben möchte, sie richtig kennenlernen möchte, eine normale Beziehung führen wöllte – ich als Sklavenhalter sicher nicht tauge und entschuldigte mich für den Fick. Sie ...
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