Das Haus am Meer / Teil 02
Datum: 06.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJmstoker
Alle Figuren dieser Geschichte sind 18 Jahre oder älter ...
Vorwort
Das Haus am Meer ist eine zusammenhängende Geschichte und sollte zum besseren Verständnis von Teil 1 an gelesen werden.
Ich möchte mich bei der Gelegenheit für die netten Zuschriften bedanken. Ich habe alle beantwortet und hoffe, dass keine Mail in einem Spam Ordner hängen geblieben ist.
Ich möchte die Gelegenheit nutzen und beantwortete Fragen auch den übrigen Lesern nicht vorenthalten.
Wie viele Teile wird es geben?
Die Geschichte ist noch nicht zu Ende geschrieben. Die Erlebnisse von Jens entstehen und ändern sich während dem schreiben. Ich habe eine Vorstellung, wie es enden könnte, aber der Weg ist noch ungewiss.
Bleibst du bei dem Erzählblickwinkel des Vaters?
Die Frage hat mich auf eine Idee gebracht, welche ab Teil 3 eingebaut werden wird. Ich möchte jedem Charakter eine „Zwischensequenz" geben. Die Möglichkeit, über wenige Seiten den Blickwinkel oder einen Auszug der Vergangenheit eines Charakters dem Leser näher zu bringen.
Gibt es die Personen wirklich?
Nein, definitiv nicht. 2 Charaktere sind angelehnt an dem Leben von realen Menschen. Auch Geschehnisse sind in abgeschwächter Form ähnlich passiert. Aber die meisten geschriebene Seiten sind reine Fantasie.
Zuletzt noch an die Deutsch-Professoren. Ich bin kein Profi, das ist mir bewusst. Bitte seht über den einen oder anderen Rechtschreibfehler hinweg. Danke ... Und jetzt viel Spaß bei Teil ...
... 2
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Das Haus am Meer - Teil2
Eine erotische Geschichte von J.M.Stocker
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Der Tag der Abreise
Ich konnte endlich mal gedankenlos Ausschlafen. Um halb 9 erwachte ich abgedeckt und nackt im großen Bett. Das Tablet lag noch neben mir. Am Abend zuvor hatte ich mich früh ins Schlafzimmer zurückgezogen. Marlies blieb noch im Wohnzimmer, um weiter fernzusehen. Ich hingegen hatte Lust, mir einen runter zu holen. Ich surfte auf einschlägigen Seiten und entschied mich für ein Video, wo es um ein Casting ging. Das Video endete mit einem unglaublich geilen Arschfick. Das Mädchen war kaum älter als Marlies und genauso zierlich. Die Tatsache, dass ein wenig Spucke ausreichte, um genug Gleitfähigkeit zu erzeugen, um den Schwanz in das Poloch zu versenken, fand ich eher unglaubwürdig. Das Mädchen schien es sehr zu genießen und belohnte den Produzenten mit einer Gesichtsbesamung. Ich hingegen spritzte mir auf den Bauch. Die angerichtete Sauerei meinerseits beseitigte ich mit meiner Boxer-Short, die ich vor dem wichsen abgestreift hatte. Die Taschentücherbox am Nachttisch leer war.
Ich erhob mich und unterließ den Versuch, die Sperma-Short überzustreifen. Mangels Alternative verließ ich nackt mein Schlafzimmer, um mir den dringend notwendigen Kaffee einzuverleiben. Die Chance, auf Marlies zu treffen war verschwindend klein, so störte es mich auch nicht, dass meine Morgenlatte ...