1. Vorführsklavin Anabel 03


    Datum: 08.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... zu stehen pflegte. Doch nach der Dehnung reichte mein Blutdruck nicht mehr aus, um dieses Wunder zu vollbringen. Auch wenn sie tierisch kribbelten und pulsten.
    
    Aber Schwester Barbara besaß Wissen und Mittel, diesen kleinen Fehler zu beheben. ...Mein Gott, wie geil Nr. Zwei lecken konnte. Inzwischen hielt ich seinen Kopf zwischen meinen Oberschenkeln gefangen. Barbera spielte mit meinen Zitzen. Auch mein Herr wurde von ihrer Herrin gegeilt, während er sich an meinem Anblick aufgeilte.
    
    Ich war, was ich immer war: Die begehrte Attraktion des Augenblicks. Alle waren wegen mir hier, und alle wollten mich genießen. Selbst der Bodensklave genoss mich, und sei es nur, wenn der mit meinem Saft geschwängerte Speichel von Nr. Zwei auf ihn herab tropfte. Ganz exhibitionistische Narzisstin, war ich in meinem Element. Wenn nur Zoe mich so sehen könnte, die einzig Ebenbürtige...!
    
    Doch Schwester Barbara spielte nicht nur mit meinen Nippeln. Durch gekonnte Massage bereitete sie das gedehnte Gewebe vor, um ihm wieder das nötige Volumen zu verschaffen. Denn jetzt setzte sie die erste Spritze an. Direkt an der Unterseite meines „Rest"-hofes (denn die harte Streckung hatte meine Warzenhöfe dermaßen beansprucht, dass sie sich bis auf den engen, runzligen Rand fast vollständig in die langen Zitzen integriert hatten.
    
    Ich war überrascht. Nach all den Strapazen fühlte ich den kleinen Einstich kaum. Um so intensiver aber, fühlte ich die kühle Flüssigkeit, die sie nun in mein Gewebe ...
    ... pumpte. Der Lecksklave leckte heftiger. Die Schwester stach mich erneut und pumpte. Jetzt war ich mir ganz sicher, dass es sich um eine echte Krankenschwester handelte. Sie arbeitete routiniert: Gab sich weder Mühe, mir besondere Schmerzen zu bereiten, noch mich mit besonderer Zimperlichkeit zu schonen. Auf jeden pumpenden Stich, folgte eine kleine Massage, die nicht meiner Lust, sondern der gleichmäßigen Ausbreitung der Salzlösung in meinem Knospengewebe diente. Genau in der Stundenfolge eines Uhrenzifferblattes, bekam ich meine Injektionen. Und ich genoss die ansteigende Spannung, die mit einem leichten Brennen einher ging.
    
    Dazu wurde ich weiterhin meisterlich geleckt; genau auf jenem Grad, der mich vollkommen stimulierte, mich aber dennoch nicht kommen ließ. Mit einem Blick zu meinem Meister, der sich noch immer von der blonden Domina massieren ließ, schloss ich die Augen, ...und begann richtig zu genießen.
    
    Schwester Barbara war inzwischen wieder auf sechs Uhr angelangt. Das Ergebnis war zunächst ganz anders, als ich erwartet hatte. Meine flache Rundung hatte sich in einen straffen, spitzen Kegel verwandelt. Spitz wie ein Vulkan. Denn der eben noch so lange Nippel, war kaum noch zu sehen, ja geradezu in einem tiefen Krater verschwunden, als ich die Augen schloss.
    
    Gut, dass ich die Augen schloss, und mich tief in mein inneres Lustempfinden zurück gezogen hatte. Denn plötzlich bohrte sich eine dickere Nadel genau ins Zentrum dieses Kraters. Dick, aber sehr kurz. Ich riss ...
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