Meine Ehefrau am Pool - Sexgeschichten

Meine Ehefrau am Pool

... den Rücken ein. Meine Frau machte wohlige Geräusche und so ging er zu den Armen und Beinen über. Immer wieder nahm er frisches Sonnenöl und massierte ihr inzwischen wieder den Rücken. Ihr ganzer Körper glänzte bereits. Seine Fingerspitzen berührten dabei immer zart den seitlichen Ansatz ihrer Brüste. Immer nur ganz kurz wie zufällig und unaufdringlich.

Dabei erzählte er, dass er früher als Masseur gearbeitet hatte. Sie hatte sich inzwischen komplett entspannt, wahrscheinlich doch noch erregt von vorhin und genoss die unerwartete Massage.

Von oben konnten wir sehen das sein Schwanz sich schon wieder deutlich in der Latzhose abzeichnete und waren gespannt ob er sich diesmal mehr traute.

Geduldig und abwechselnd fester und zarter knetete er jetzt ihre Beine. Bei den Oberschenkeln rutschte er nur sehr langsam mit seinen Händen höher. Sie hielt auch noch still als er mehrmals den Rand ihres Höschens berührte. Ich hatte sogar den Eindruck das sie die Beine leicht öffnete. Er war jetzt bei ihren Pobacken angelangt und seine beiden Daumen strichen immer wieder unter dem Höschen entlang. Ihr Mund öffnete sich und leises, wohliges Stöhnen setzte ein.

Seine Hände zogen und kneteten ihren schönen Arsch durch, dass machte er sehr langsam. Mit den Daumen musste er inzwischen schon ihre Spalte massieren, was wir leider auf Grund des Höschens nicht sehen konnten. Zustimmende Laute kam es dem Mund meiner Petra, sie liebte es massiert zu werden.

Robert hatte seinen Schwanz ...

... inzwischen in der Hand und auch ich holte ihn aus der Hose. Wurde aus meiner Vorstellung Wirklichkeit, wollte ich das wirklich oder sollte ich einschreiten?

"Dreh dich um" sagte er zu meiner Frau in einem Ton der keinen Widerspruch zuließ. Folgsam drehte sie sich auf den Rücken, hielt aber die Augen geschlossen und streckte ihm die Brüste entgegen. Er zog unterdessen sein Hose aus und kniete jetzt nackt neben meiner Ehefrau. Sein Schwanz stand dick und steif von seinem Körper ab. Der Vergleich mit der Gurke war doch unpassend, eher kam eine Zucchini dem Nahe was wir zu sehen bekamen. Da meine Frau die Augen geschlossen hielt bekam sie davon nichts mit.

Vom Bauch und den Seiten ausgehend arbeitete er sich langsam in Richtung der Brüste vor. Zuerst streifte er nur die Seiten entlang, schon das reichte, die Warzen verhärteten sich und standen steil nach oben. Seine Hände umkreisten ihre Rundungen und steigerten so das Verlangen meiner Frau nach kräftigeren Berührungen.

Als er schließlich ihre Titten mit seinen Händen umfasste und massierte stöhnte sie auf und ein "Oh ja" kam aus ihrem Mund. Hingebungsvoll kümmerte er sich um sie, zwirbelte auch immer wieder ihre Warzen, das löste ein lauteres Stöhnen meiner Frau aus. Ich war überrascht von seiner Fingerfertigkeit, er machte das so gut dass es den Anschein hatte als würde sie nur dadurch gleich kommen.

Der Handwerker verlagerte jetzt seine Massage weiter nach unten. Als die Hände beim Rand des Höschens waren streifte er es ...