1. Gute-Nacht-Geschichte


    Datum: 10.05.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: tagtraeumer

    ... Irritiert öffne ich die Augen und muss verdutzt feststellen, dass mir nur noch ein leerer Stuhl gegenübersteht. Des Rätsels Lösung liefert allerdings das Surren des Reißverschlusses meiner Hose. Deine geschickten Finger pellen meinen drängenden Freund aus der viel zu engen Hülle. Es ist ein wunderbares Gefühl den eleganten Stoff deiner Handschuhe auf meinem besten Stück zu spüren. Langsam fahren deine Finger an ihm hoch und runter und schieben behutsam die schon glänzende Eichel frei. Die wohlige Wärme an der Spitze meines Stabes verrät mir, dass deine süßen Lippen nicht ganz untätig bleiben. Erst küsst du die pralle Eichel, dann befeuchtest du mit deiner Zunge den Schaft. Schließlich spüre ich, wie sich deine warmen Lippen langsam über meinen Penis stülpen. Immer tiefer taucht er in deinen feuchten Mund während deine Hände meine Hoden behutsam kneten. Ich fang an zu stöhnen und mein Becken im Rhythmus deines Mundes mitzubewegen. Tiefer und tiefer, fast bis in deinen Rachen hinein, nimmst du meinen harten Stab in den Mund. Ich warne dich, dass du ihn jetzt rausnehmen musst, wenn du meinen heißen Saft nicht in deinen Mund bekommen willst, doch du saugst weiter und weiter. Erst als ein deutliches Zucken meine bevorstehende Explosion ankündigt, ziehst du in raus und lässt mich in ein bereitgelegtes Taschentuch spritzen, dass du triumphierend hervorzeigst, als du wieder hervorgekrochen kommst. Du nimmst einen Schluck und setzt dich zufrieden lächelnd hin.
    
    Nun, da mein Gehirn ...
    ... wieder mit Blut versorgt wird, sinne ich nach "Rache" für deinen Überfall. Diesmal krabbele ich unter den Tisch. Als meine Hände deine Knie von innen berühren, öffnest du bereitwillig deine Beine. Meine Hände wandern an den mit Spitzen besetzten Enden deiner Strümpfe vorbei hin zu deinem bereits feuchten Lustzentrum. Behutsam schiebe ich das kleine feuchte seidige Dreieck deines Strings beiseite und vergrabe meinen Kopf tief in deinen Schoß. Langsam und jeden Tropfen deines Saftes aufsammelnd wandert meine Zunge über deine Lippen bis zu deinem Kitzler. Wieder und wieder zieh ich meine Zunge durch deine Spalt und erhöhe kaum merklich jedes Mal den Druck, bis meine Zungenspitze in dein Honigdöschen eindringen kann. Nun kommt der erste Teil meiner Überraschung. Vorrausschauend hatte ich die Liebeskugeln, die ich dir geschenkt hatte, mit zum Abendessen geschmuggelt. Langsam setze ich die erste Kugel an deinem nassen Eingang an. Mehrmals lasse ich sie über deine Pforte kreisen, bis sie anfängt, vor Feuchtigkeit zu glänzen. Dann drücke ich sie zwischen deine vollen Schamlippen und mit einem Flutsch ist sie verschwunden. Bei der zweiten wiederhole ich die Prozedur. Allerdings ziehe ich sie noch zweimal langsam wieder heraus, bis sie endgültig in deinem heißen Inneren bleiben darf. Meine Zunge widmet sich dann deiner harten Klitoris. Immer schneller werdend massiert sie deinen Lustzipfel, während ich immer fester an ihm sauge.
    
    Dein Becken beginnt zu kreisen. Immer schneller wird ...
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