Klassenfahrt Teil 02
Datum: 10.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byScholi
... Alles war hektisch, laut, stinkig. Ganz anders als hier.
Er genoss den Ausblick noch für ein paar Momente und drehte sich um, um sich seinen Schlafplatz auszusuchen. Dies war jetzt sehr leicht. es war nur noch einer frei. Das untere Bett hinten links. Seine drei Zimmerkumpanen grinsten ihn amüsiert an. "Meine Güte Ben, wo warst du denn? Du hast ja gar nichts mehr mitbekommen. Ich habe bestimmt ne' halbe Minute mit dir gequatscht, bis ich gemerkt habe, dass du kein Wort mitbekommen hast", sagte Kevin.
Es war ihm ein klein wenig peinlich, doch er fing sich schnell.
"Ich hab die Aussicht genossen. Sowas sieht man bei uns nicht. Und ich war noch nie in den Bergen", erklärte er sich und zuckte mit den Schultern.
Ibrahim nickte eifrig mit dem Kopf und signalisierte ihm, dass er das gut nachvollziehen konnte. Die nächsten Minuten verbrachten die Jungs damit, ihre Sachen auszupacken und in die Schränke zu verteilen. Gegenüber der Betten gab es zwei kleine Doppeltürschränke. So konnte jeder gut alles verstauen. Währenddessen gab es den üblichen, dem Alter entsprechenden Smalltalk von Jugendlichen, bzw. jungen Männern. (Ibrahim war einer von wenigen, die noch nicht volljährig waren) bei dem Ben sich kategorisch raushielt. Neben Themen wie, ob man hier lieber Ski, oder Snowboard fahren würde, ob man hier auch Alkohol bekäme, oder aber natürlich die weiblichen Klassenkameradinnen und was man nicht alles mit denen anstellen würde. Ben war einfach nicht gut im Smalltalk. Und ...
... gerade wenn es um die pubertären Äußerungen gegenüber des anderen Geschlechts ging, hielt er sich raus. Nicht, weil er glaubte über diesen Sachen zu stehen, aber er empfand es einfach als falsch.
Um 17:50 Uhr machten die Jungs sich auf den Weg nach unten in den Speisesaal.
Kapitel 5 - Der erste Abend und eine Aussage mit Gewicht
Als die Vier Jungs den Speisesaal betraten, war schon einiges an Trubel. Sie waren allem Anschein nach, mit die letzten die eintrafen. An der Stirnseite war ein großes Buffet aufgebaut. und in der Mitte waren zwei lange Tafeln parralel zueinander aufgebaut. Die Tische waren einfach gedeckt. Weiße Tischtücher mit Blumenmuster. Das wars. Besteck, Geschirr, Servietten waren separat auf einem Tisch neben dem Buffet aufgebaut. An den Wänden hingen unmengen an Tiertrophäen. Geweihe, Hirschschädel, ausgestopfte Vögel und bösartig aussehende Eichhörnchen. Ben fragte sich, wer auf die Idee kam Eichhörnchen zu fangen, zu töten, auszustopfen und möglichst fies aussehend an die Wand zu zimmern.
Er blickte sich um. Seine drei Zimmergenossen waren schon verstreut. Er sah seine Schwester, die ihm zuwank und signalisierte, dass sie ihm ein Platz zu ihrer Rechten freigehalten hatte. Links von ihr saß, wie sollte es anders sein, Nadine.
Wie konnte ein Wesen nur so zauberhaft sein? Klang es in seinem Geiste. Ein Kribbeln in seiner Magengegend. Er tat es als Hunger ab und verwarf verwirrt diesen Gedanken. Was für ein absurder Gedanke soll das denn gewesen ...