Tante Moni Teil 2
Datum: 11.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: ruhrpottjunge
Mit sanftem Griff nahm ich seinen immer noch halbsteifen Schwanz in eine Hand, die andere massierten leicht seine gerade erst entleerten Eier und ich konnte es kaum fassen, wie schnell sich wieder etwas bei ihm regte.
Meine Zunge fuhr seinen Schaft entlang, ich umkreiste die langsam wieder hart werdende Eichel, leckte gierig diese herrliche Mischung aus Sperma und meinem Liebessaft bis auf den letzen Tropfen von ihm herunter.
Meine Lippen stülpten sich über seine größer werdende Latte, ich saugte ihn förmlich in mich, Stück für Stück tiefer und ich fühlte diesen heißen Stab in meinem Mund pochen.
Er stöhnte immer lauter und plötzlich nahm er meinen Kopf mit beiden Händen und stieß mir seinen harten bis zum Anschlag in meinen Mund. Obwohl ich kaum noch Luft bekam, machte es mich auf der Stelle fast verrückt vor Geilheit,
wie mir Paul mit seinem Riemen in den Rachen fickte und ich brachte einen Moment nur noch ein röchelndes Stöhnen hervor.
Im letzten Moment bemerkte ich, daß er wieder kurz vor dem Schuß war und entzog mich seinem geilen Fick, was mir einen etwas enttäuschten Blick einbrachte.
"Diesmal machen wir es ein bißchen länger" hauchte ich ihm zu und legte mich auf ihn, küsste seine Brust, seinen Hals, seine vollen Lippen. Schon fingerte er wieder an seiner Latte, um sie vor mein immer noch auslaufendes Loch zu bugsieren, aber ich hielt ihn sanft zurück.
"Nicht so schnell, ich mach das schon" flüsterte ich und bewegte mein Becken, spürte den ...
... Luststab an meinen Schamlippen entlanggleiten, richtete mich ein Stück auf und ganz behutsam drückte ich ihn mir immer weiter in mich.
Ich genoß jeden Zentimeter ausgiebig, zog den Harten fast ganz raus um mich dann wieder von neuem sinken zu lassen, so tief, daß mein Kitzler an seinen strammen Bauchmuskeln rieb.
Nun bestimmte ich die Geschwindigkeit und molk den geilen Schaft mit einem sanftem Ritt, ließ ihm kleine Pausen, wenn ich sein zucken fühlte und machte wieder schneller, um ihn hochzutreiben. Endlich fühlte auch ich diese Erlösung, immer weiter stieg es in mir auf und ich wollte nur noch auf dem Prachtschwanz meines Neffen kommen.
"Jetzt darfst du ihn mir fest reinstoßen" stotterte ich und das ließ er sich nicht zweimal sagen, meine Hüfte haltend rammte er mir seinen Prügel in die Pflaume, was mich rasend machte.
"Oh ja fick mich richtig durch, spritz mir alles rein" hörte ich mich schreien und auch Paul wurde mit jedem seiner wilden Stöße lauter. "ich komme" stammelte er und mein Loch bebte, alles zog sich zusammen, pulsierte und presste den Ficksaft aus ihm heraus.
Mit noch zuckenden Beinen, außer Atem und erschöpft sank ich auf seiner Brust zusammen.
Selten hatte ich einen so intensiven Orgasmus und noch nie schlief ich nach dem Sex so schnell und zufrieden ein, wie in dieser Nacht.
Der nächste Morgen verlief etwas Wortkarg und wir machten uns nach den Duschen gleich ans Frühstück.
Paul wich meinen Blicken meistens aus und sprach nicht viel, er ...