Geile Tage in Köln Teil 4 - Sexgeschichten

Geile Tage in Köln Teil 4

... und über die beiden Sessellehnen gelegt. So hatte Kevin mit seiner Zunge direkten, ungehinderten Zugang zu Veras bereits nässender Fotze. Jack kümmerte sich derweil um die üppigen Titten von Vera, die ihrerseits schon fast seinen harten Fickpimmel in der gierigen Maulfotze hatte. Sie hatte ein wenig Mühe die pralle Eichel in ihren Blasschlund zu bekommen. Aber gierig und hemmungslos geil, wie meine Fickfreundin schon war, schaffte sie es natürlich. Nicht lange, und Kevin hatte meine, alte Ficksau zum ersten Orgasmus geleckt. Dabei zuckte ihre Fotze und der Geilsaft saute Kevin den Mund und das Kinn ein. Wer geglaubt hatte Vera wäre durch ihren schnellen Abgang zunächst befriedigt, sah sich getäuscht. Fickt mich jetzt beide und zwar gleichzeitig, raunte sie Jack und Kevin zu. Kevin war einen kurzen Moment verunsichert, da er noch keine Erfahrung im Sandwichsex hatte. Jack legte sich aber schon mit knochenhartem Schwanz auf den Boden. Vera, meine versaute Altfotze, hockte sich über Jack und ließ den Riesenfickkolben fast mühelos in ihrem nassen Mösenloch verschwinden. Kevin hatte die beiden von hinten beobachtet, sah den Fickriemen seines Vaters in Veras Fotze und das enge Arschloch zwischen den offenen Arschbacken. Er wusste instinktiv was verlangt wurde. Er benässte seinen Schwanz mit etwas Speichel, setzte ihn an die dunkle Öffnung und schob ihn langsam aber stetig bis zum Anschlag in Veras Darm. Jaaaaaaaaaaaaaaaaa, jetzt knallt mich richtig durch ihr beiden Fickböcke, rief ...

... Vera laut. Beide Schwanzträger fanden schnell zu einem geilen gemeinsamen Fickrythmus. Vera lag hemmungslos stöhnend zwischen den beiden und gab sich ganz den herrlichen, fickenden Schwänzen und ihrer eigenen, schieren Geilheit und Lust hin. Mehrmals kam meine Ficksau dabei zum Orgasmus, bevor zuerst Kevin und anschließend sein Vater brüllend vor Lust ihre Wichse in Veras Fotze und Arschloch pumpten.

Wir anderen Drei sahen ihnen eine Zeit lang mit wachsender Geilheit zu. Dabei hatten Karin und auch ihre Tochter abwechselnd die Hände an meinem Schwanz und an ihren Fotzen. Beide fingerten sich dabei gekonnt und trafen sofort ihre empfindlichsten Stellen. Es war klar, dass Karin ihrer Tochter Liz die Geilheit in die Wiege gelegt hat. Mehr und mehr trat das Treiben der drei anderen in den Hintergrund und wir beschäftigten uns intensiver miteinander. Beide, Karin und Liz saßen mit gespreizten Beinen nebeneinander auf der Bank und präsentierten mir ihre geilen Ficklöcher. Ich war nicht untätig und leckte Mutter und Tochter abwechselnd die nassen Ficklöcher. Dabei rutschen die beiden Säue mit ihren Becken weiter nach vorne, sodass ich auch ihre Arschlöcher mit der harten Zungenspitze umspielen und letztlich ficken konnte. Während ich die eine am Kitzler und in der Arschfotze leckte, fingerte ich die sexsüchtigen Löcher der anderen. Es dauerte nicht lange, da kamen die beiden Fotzenluder nacheinander zu ihrem Höhepunkt, verdrehten in ihrem Orgasmusrausch die Augen, stöhnten laut ...