Wahre Größe
Datum: 12.05.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bypetra76
... verlockende Klackern hoher Schuhe vernehme. Ich lasse meinen Sucherblick wandern und benötige nicht lange, bis ich die Urheberin entdecke, denn sie ragt aus der Masse der Passanten heraus. Auf die Entfernung schätze ich sie auf mindestens 1,90 m, wenn nicht größer. Ich versuche, schon jetzt einen Blick auf die Schuhe zu erhaschen, die das Klackern verursachen.
Wahnsinn! Ein Traum! Unendlich lange Beine stecken in einer leichten eng sitzenden Leggins. Unten ragen schlanke Fesseln, in leicht weißen Nylonsöckchen hervor und enden in weißen Riemchensandaletten, die vielleicht zehn Zentimeter hoch sind. Mein Blick wandert hoch an den schlanken Beinen bis zu einer wohl geformten Körpermitte und weiter zu einer leicht ausgeschnittenen Bluse, die zeigt, dass auch etwas darin steckt. Als mein Blick noch höher wandert, schaue ich in ein von langen dunklen Haaren eingerahmtes dezent geschminktes und zugleich wunderschönes Gesicht.
Der Schock trifft mich, als ich realisiere, dass sie mich schon aus dieser Entfernung direkt anschaut. Je näher sie kommt, umso bewusster wird mir, dass sie mit den Schuhen ungefähr einen Kopf größer ist als ich. Sie ist die Fleischwerdung meiner heißesten Träume. Jetzt ist sie nur noch fünf Meter entfernt und schaut mich noch immer direkt an. Sie lächelt, verlangsamt ihre Schritte und als wir auf gleicher Höhe sind, sagt sie lächelnd mit sehr angenehm tiefer Stimme: „Klapp Deinen Mund zu, sonst kommen noch Fliegen rein!"
Mir wird schlagartig bewusst, ...
... wie dämlich ich aussehen muss. Tatsächlich habe ich sie mit offenem Mund angestarrt, so perplex war ich. Das ist die Chance, ich darf mir sie nicht entgehen lassen. Ich raffe sämtlichen Mut, der in mir steckt zusammen und erwidere: „Beim Anblick einer solch schönen, stolzen, großen und tollen Frau kann ich gar nicht anders. Ich bin verliebt!" Sie ist eigentlich schon an mir vorbei, bleibt aber bei meinem letzten Satz plötzlich stehen, dreht sich zu mir um und bedankt sich für das Kompliment. Sie mustert ich von oben nach unten und sagt: „Du machst einen netten Eindruck und scheinst zu wissen, wie man sich verhält. Ich habe gerade nichts Bestimmtes vor. Magst Du dort vorne in dem Café mit mir etwas trinken?"
Mit bleibt die Spucke weg und meine Kinnlade scheint gerade wieder herunterzuklappen. Ich kann nur nicken, schließe zu ihr auf und laufe gemeinsam mit ihr zu dem Lokal, welches sie meinte. Draußen sind einige Tische aufgebaut und wir suchen uns einen angenehmen Platz. So galant wie mir nur irgendwie möglich ist, halte ich ihr den Stuhl bereit und setze mich ihr gegenüber. Ich kann mein Glück kaum fassen. Wieviel näher bin ich wohl jetzt gerade meinem Traum gekommen? Auf jeden Fall um ein Etliches im Vergleich zu vorher.
Nachdem wir dem eiligst herbeigeeilten Kellner unsere Bestellung aufgegeben haben, machen wir uns erst einmal bekannt. Ihr Name, Sarah, löst in mir einen Schauer aus. Vielleicht liegt es aber auch an ihrer dunklen Stimmfarbe, die ich absolut erotisch ...