1. Ja, Meister! 07


    Datum: 12.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byorkbreed

    ... wenig. Das machen die mittig platzierten und leicht nach oben weisenden Nippel allerdings wett. Der Arsch ist vielleicht ein bisschen zu gross, ist aber gut geformt. Die hüftlangen Haare haben ein nettes Rot. Auf den ersten Blick kann ich keine sichtbaren Narben oder andere Spuren einer früheren, bzw., letzlich erfolgten Bestrafung mit Peitsche oder ähnlichem entdecken. Was auf ein, im Normalfall, sehr gehorsames und ergebenes Subjekt hindeutet. Schön! Dann will ich mir das Ganze mal näher ansehen..."
    
    Mit schnellen Griffen löste er den Knebel.
    
    "Mund auf!"
    
    Stattdessen presste die Sklavin ihre Lippen fest zusammen.
    
    "Ich sagte: MUND AUF!"
    
    Ein trotziges Kopfschütteln antwortete ihm.
    
    --Hm... Wohl doch nicht so gehorsam und ergeben... Aber es gibt noch einige Mittel und Wege, das Verlangte zu erreichen, bevor gröbere Methoden zum Einsatz kommen, welche eventuell die Ware beschädigen könnten!--
    
    Also hielt Jannik der Frau nun die Nase zu. Irgendwann würde sie atmen MÜSSEN! Nun, es dauerte nicht lange, dann hatte die Taktik tatsächlich Erfolg. Kaum schnappte die Sklavin nach Luft, zwängte er blitzschnell einen dünnen Holzstab zwischen ihre Zähne, um sich deren Zustand anzusehen.
    
    "Vollständiges Gebiss, scheint es..."
    
    Anschliessend betastete er den gesamten Körper. Arme, Schultern, Hüfte, Rücken, Ober- und Unterschenkel.
    
    "Angenehmer Muskeltonus, mit kaum Fett."
    
    Ein fester Griff an das Hinterteil der Sklavin und ein weiterer an ihre Brüste.
    
    "Da wo ...
    ... Fettgewebe sein sollte, fühlt es sich fest und geschmeidig an."
    
    Seine Hand zwängte sich nun energisch zwischen die Schenkel der Sklavin.
    
    "Die Möse ist sauber rasiert, zumindest sind keine Stoppeln zu fühlen."
    
    Wonach zwei seiner Finger, trotz heftiger, aber vergeblicher, Versuche der Gegenwehr, erfolgreich ihre Schamlippen teilten und tief in den Fickkanal eindrangen. Nachdem er einige Sekunden genüsslich prüfend dort herumgewühlt hatte, meinte er:
    
    "Hmm, die Fotze ist schön eng, aber geschmeidig und scheint zudem sehr saftig zu sein!"
    
    Jannik trat einen Schritt zurück, überlegte kurz und sagte dann zu seiner Mutter:
    
    "Sieht von physischen Aspekt für mich gut aus. Das Subjekt scheint äusserst gesund und kräftig zu sein. Könnte somit ganz annehmbares Arbeitsmaterial sein."
    
    Katja nickte zufrieden.
    
    "Das hast du gar nicht mal schlecht gemacht, Jannik. Allerdings ist es alte Tradition, dass ein Sklave erst einmal "gebrochen" werden muss, bevor man ihn benutzt. Das bedeutet, dass der Herr, einige bevorzugen die Bezeichnung Halter, ihm beweisen muss, dass er ihn beherrschen kann. Deine erste Aufgabe wird also sein, dieses Drecksstück dazu zu bringen, vor dir niederzuknien und zu sagen: Ich erwarte eure Befehle, Herr..."
    
    "Und wie soll ich das anstellen?"
    
    Katja grinste.
    
    "Tja... DAS ist dein Problem..."
    
    Und daran hatte Jannik die nächsten Tage zu knacken.
    
    07. Oktober 2018
    
    "Bring mir etwas zu trinken, Sklavin!"
    
    Wortlos wie immer, befolgte das Mädel ...
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