1. Der Schlampenwerdung meiner Tochter zweiter Teil


    Datum: 14.05.2024, Kategorien: Kunst, Autor: 3klaas3

    ... Moment scheint die Zeit still zu stehen, dann packt plötzlich jemand Maja und entreißt sie meinen Händen. Es ist Luis, der von Marie abgelassen hat und ehe die sich versieht schon in sie eingedrungen ist. Etwas enttäuscht stehe ich eine Weile daneben, als wie aus dem Nichts zwei Hände meine Brüste umschließen und sie sanft massieren. Marie kuschelt sich an mich und küsst meinen Nacken. Derweil probieren Luis und Maja eine Hebefigur aus, wie ich sie nur aus einem Porno kenne. Ihre Schenkel haben seinen Unterkörper knapp über den Hüftknochen umschlossen und man hat eine perfekte Sicht auf seinen Schwanz vor allem aber auf die bei jedem Stoß auf und ab schaukelnden Hoden.
    
    Beide sind so tief in ihre Fickerei versunken, dass sie gar nicht merken, wie Marie und Ich uns langsam nähern. Ich gehe unter Luis und beginne an seinem Sack zu lutschen. Er reagiert drauf mit einem langezogenem Stöhnen. Marie kauert sich neben mich und hilft mir beim Lecken. Überfordert von zwei flinken Zungen dauert es nicht lange und Luis kommt zum Orgasmus. Blitzschnell zieht er seinen noch pulsierenden Schwanz aus Maja zurück und die heiße Flüssigkeit tropft nach unten in unsere Münder. Der salzig-warme Geschmack rundet einen perfekten Nachmittag ab. Wir reinigen uns im Wasser und ziehen uns müde aber glücklich an. Dann brechen wir auf in Richtung Campingplatz.
    
    Wir sind erschöpft in's Bett gefallen! Am späten Abend geht's ab in die einzige Disco. Mal sehen ob, ich könnte hundert Jahre schlafen ...
    ... ...
    
    Hartmut ließ das Buch langsam sinken. Erregung brannte in seinem Körper. Er musste sich schnell Erleichterung verschaffen und sprang deshalb mit dem Ziel Badezimmer vom Küchenstuhl auf. Es würde nicht das letzte Mal an diesem Abend bleiben.
    
    Kurz darauf ging es ihm besser. Verhältnismäßig ruhig für diesen Abend ging er zurück zur Küche, aß langsam seine Suppe und trank das Bier leer. Danach verlegte er seinen Aufenthaltsort ins Wohnzimmer und dachte lange nach. Im Grunde genommen hatte er genug gelesen! Er hatte Dinge erfahren, die er sich in seinen kühnsten Träumen nicht auszumalen gewagt hatte. Gut, als er sein Abitur gemacht hatte, war es auch hin und wieder etwas wilder zugegangen. Die Lustbarkeiten seiner Generation hatten sich dann aber doch eher auf Alkohol und Drogen im gemäßigten Gebrauch beschränkt und waren nicht in auschweifender Hypersexualität mit der einhergehenden Promiskuität gegipfelt, die nicht einmal vor den Geschlechtergrenzen halt machte. Er wusste nicht, ob er seine Tochter für ihr Verhalten verurteilen konnte, schließlich war es ja ein wesentlicher Bestandteil des Erwachsenwerdens seine Grenzen auszutesten und sich durch einen vorübergehenden radikalen Bruch mit dem Konventionen ein Stück weit von den Eltern zu emanzipieren.
    
    Aber die ihm beschriebenen Szenen wirkten ihm in ihrer Auflehnung dann doch zu krass und unverhältnismäßig zu der strikt liberalen Erziehung die Svenja genossen hatte. Waren sie zu lax gewesen? Hatten seine Frau und er den ...