DREIKÖNIGSTAG - Sexgeschichten

DREIKÖNIGSTAG

... Und was sie fühlt bereitet ihr Im Vornherein schon Lustplaisir. Dann wird die Julia ganz ungeniert Aus der Kleidung eskortiert Und was sie hat an warmen Stellen Eilen Hände festzustellen

Bald ist Julia mein am Rücken Die Beine tut sie seitwärts strecken Der Kopf vom Caspar zwischen ihr Und ihm schmeckt die westliche Kultur Galant tut er das Knöpfchen pinseln Hörbar ist des Julchens Winseln Der schöne Melchior derweil Implantiert sein Männerteil Ihr einvernehmlich in den Schlund Und tut sein Wohlgefallen kund Lieb sieht man ihr Köpfchen wippen Talentiert verwendet sie die Lippen Im Angesicht des Leibgeschehns Gefällt es mir ganz unversehns Die Zeit ein wenig zu gestalten Und die Nudel mir zu walken

Es spitzt sich zu die Faktenlage Klären muss man nun die Frage Wer sein Schiff als erstes jetzt Bevor er seine Seele spritzt Hineinwärts in den Hafen lotst Ob des dreiverfachten Angebots Ist das kein leichtes Unterfangen In der Luft liegt nun ein Ringen Der Caspar der sich das verdient hat - Getan hat er was sich geziemt hat - Nimmt sich raus das Recht des Starken Zuwider ist ihm langes Warten Er greift die Füßchen in der Höhe Wie gern ich Julchen liegen sehe Da hört man sie nun Lieder singen Denn Freude tut man ihr jetzt bringen Fürs Empfangen sehr empfänglich Der Caspar bietet ihr hinlänglich Die Äuglein rollen ihr gen Himmel Vor Liebe weil der starke Pimmel Benimmt sich rüd und doch erquicklich Was ihr am Gesicht ersichtlich

Ich Setz ein Like unter die Szene Allzeit ...

... zu haben für das Schöne Flitsch! - da zielt aus Julchens Schoß Ein silbrig nasses Lustgeschoss Ein ungezogner spitzer Schrei Ist als Kommentar dabei Doch dem Spiel mit dem Geschlecht Tut das keinen Abbruch nicht Im Gegenteil, die starken Venen Treten vorwärts und das Stöhnen Verrät der Männer ihre Freude Und die stolze Julia, die holde, Unter Freudentränen lächelt mir Derweil ich meinen Kolben schmier Der Melchior spricht Allahu Akbar Das Jetztgefühl das ist unschlagbar Denn alleweil noch lutscht sein Stück Die Julia, und deren Trick Wo ganz und gar das Teil verschwindet Weil der Rachen sich drum windet Macht ihn mächtig und beflügelt Ihn - was sich in Lauten spiegelt

Der Melchior hat mitgeteilt Dass ein Wechsel angezeigt Drum geht der Caspar nun behende Der Julia zum oberen Ende Dafür der Melchi sein Pulsieren Tut in die untere Öffnung führen Die Julia fühlt sich gut gefüllt Da jetzt der Melchior sie drillt Den Blick fixiert aufs große Ganze Spiel ich derweil mit meiner Lanze Der Muhammad ist von kleinem Wuchse Geeignet für die Hinterbuchse Lammsgeduldig selbst sich fleckend Triebaufschub als Kunst entdeckend Hat er gewartet bis zum Punkt Wo er ins Stübchen Einlass findt Die Organe er ihr vorwärts schiebt Indem er sie von hinten liebt Das Julchen wird ihm dafür saugen Gleich das Weiße aus den Augen Bis dahin auf allen Vieren Hält sie offen ihre Türen Und die blassen kleinen Zitzen Streifen über Polsterspitzen Der Muhammad bedrängt sie tüchtig Das Julchen quietscht jetzt ...