Die Klassenschlampe - Teil 5
Datum: 14.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: logiqx
... ist nicht gerade schmeichelhaft und ich denke, dass es ihren Eltern das Herz bräche, wenn sie das sehen müssten. Allerdings hätten unsere Lehrer und Mitschüler wohl ihren Spaß daran. Meinst du nicht auch, Schlampe?“ Ich nickte, da ich nicht wusste, was ich anderes tun sollte. „Und sie würde dann auch alles tun, was ich ihr befehle?“ fragte Katha, während Sie mich mit halb geöffneten Augen böse anstarrte. „Schlampe, mach alles was Katha jetzt von dir verlangt!“ befahl mir Anna.
„Dreh dich ganz langsam im Kreis, damit ich dich sehen kann!“ Ich nickte und merkte, wie mir Tränen in die Augen schossen. „Wieso bist du glatt rasiert?“ Anna antwortete statt meiner „Ich hielt es für eine Sexspielzeug angebrachter ganz nackt zu sein.“ „Aha, das hast du wohl Recht.“ Katha stand auf und kam auf mich zu. Als sie vor mir stand, zwickte sie in meine Brustwarzen und zog sie langsam immer weiter nach vorne. Ich schloss die Augen und unterdrückte die Schmerzen. Ich wollte nicht, dass sie sofort über mich siegte indem ich vor Schmerzen wimmerte, obwohl mir danach zumute war. Sie redeten über mich, als sei ich ein Gegenstand. Allerdings hatte sie es wohl genau auf das Wimmern abgesehen. Sie kniff meine Nippel fest zusammen und zog daran, bis ich es nicht mehr aushielt und vor Schmerzen aufstöhnte.
Katha ließ von meinen Brüsten ab, stellte sich neben mich und fuhr mit ihren scharfen Fingernägeln über meinen Körper. Dann zog sie mit einer Hand meine langen Haare nach unten. Dadurch musste ...
... ich ein extremes Hohlkreuz machen und meine Brüste standen weit nach vorne ab. Ihre rechte Hand wanderte an meinem Bauch herab und legte sich sanft auf meine Scham. Das Spielen an meinen Brüsten und ihre demütigende Ansprache hatten mich gegen meinen Willen feucht werden lassen. Ich wusste nicht, warum es geschah, aber ich konnte es auch nicht verhindern. Sie teilte mit ihrem Mittelfinger ganz zärtlich meine großen Schamlippen, die wohl ziemlich angeschwollen waren und ihr durch die Feuchtigkeit ganz leichten Zugang zu meiner intimsten Körperstellen gewährten. „Die Schlampe ist ja klatschnass! Das ist ja widerlich. Sie steht hier nackt vor uns und lässt sich befingern und es macht sie auch noch geil!“ „Ich hab’s dir doch gesagt. Sie ist ne echte Drecksfotze. Man kann mit ihr machen, was man will und es macht sie auch noch geil.“ „Na du Schlampe, stehst du drauf, wenn man dich quält?“ während Katha das sagte, streichelte sie mit kleinen kreisenden Bewegungen meinen Kitzler. Ich war durch alles heute erlebte und das ständige nicht erreichen des Orgasmus so spitz, dass ich alles getan hätte um endlich von der fast schmerzhaften Anspannung des nicht erreichten Orgasmus befreit zu werden. „Nein!“ versuchte ich meine Geilheit zu leugnen. Die Antwort kam prompt in Form eines festen Schlages auf meine Scham. „Und warum bist du dann klatschnass?“ „Ich weiß es nicht. Ich will es nicht sein. Ich kann nichts dagegen tun. Bitte…“ „Bitte was?“ „Bitte lassen Sie mich kommen.“ Mir schossen ...