Familienidylle im Bauernhof Teil 01
Datum: 15.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... und sich auch zwischen meinen Beinen zu schaffen machte. Mir gefiel das und ich machte mit, holte mir seinen Schwanz raus, kniete mich vor ihn hin und nahm ihn mir in den Mund. Dann haben wir gefickt. Als es vorbei war, fragte ich ihn, was denn seine Frau sagen würde, wenn sie das erfährt. Da meinte er nur, dass sie das aushalten würde. Sie würde heute bestimmt auch nicht fremdgefickt nach Hause gehen.
Solche Situationen kamen immer häufiger vor. Bald gab es kein Sommerfest, bei dem ich nicht mindestens einmal mit einem unserer männlichen Gäste gefickt habe. Natürlich machten das Maria und unsere beiden Männer auch. Am nächsten Tag hatten wir uns immer sehr viel zu erzählen. Mit einigen dieser mehr oder weniger zufälligen Sexpartner hatten wir danach manchmal noch herrlichen gemeinsamen Sex. Uns hat es ziemlich überrascht, wie viele unserer Freunde zu einer gemeinsamen Sexparty bereit waren, wenn erst einmal der Knoten geplatzt war.
Unsere Kinder wurden größer und größer. Sie entwickelten sich prächtig. Wie wir es von Anfang an geplant hatten, wuchsen alle vier wie Geschwister auf. Sie hatten nie ein Problem damit, zwei Väter und zwei Mütter zu haben. Natürlich fragten sie uns danach, weil sie das aus anderen Familien nicht kannten. Bald versuchten wir, ihnen das altersgerecht zu erklären. Irgendwann sollten sie aber die Wahrheit erfahren. Das passierte, als sie in der Pubertät waren. Diese Zeit war für alle nicht leicht, weil sie es alle vier zur gleichen Zeit ...
... erlebten. In dieser Zeit wurde ihnen bewusst, dass wir eine Ehe zu viert führen und sie wussten natürlich auch, dass wir uns zu viert ein Schlafzimmer teilten. Was da drin passiert, konnten sie sich bestimmt auch schon vorstellen. Wir beschlossen, ihnen reinen Wein einzuschenken und erklärten ihnen, wie alles gekommen ist und dass für uns dieses Zusammenleben sehr schön ist. Es blieb nicht aus, dass wir ihnen auch sagten, dass wir nicht wüssten, wer von den beiden Männern ihr Vater ist. Sie kamen von alleine darauf, dass es ja theoretisch möglich ist, dass alle vier den gleichen Vater haben. Die Zuordnung zu den Müttern war natürlich eindeutig. Unsere Kinder fanden das ausgesprochen lustig und cool. Sie akzeptierten alles. Für sie war es genauso selbstverständlich wie für uns, dass die für sie neue, etwas verworrene familiäre Situation natürlich keinerlei Auswirkungen auf unser Zusammenleben hat. Wir waren alle froh, dass jetzt endlich Klarheit herrschte, baten sie aber auch, mit ihren Kenntnissen bei ihren Freunden und Klassenkameraden nicht hausieren zu gehen. Nicht alle würden das verstehen.
An unserem Familienleben änderte sich zunächst wirklich nichts. Wir gingen sehr offen miteinander um und es wurde immer mehr zur Selbstverständlichkeit, dass wir keinerlei Scheu voreinander hatten, uns vor unseren Kindern nackt zu zeigen. Auch für sie war es genauso natürlich, dass sie mit uns nackt im Pool badeten oder zusammen mit uns völlig unbekleidet in der Sauna waren. Es blieb nicht ...