1. Familienidylle im Bauernhof Teil 01


    Datum: 15.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... zu schlafen. Irgendwann fingen wir an, über das Problem des Inzests im Allgemeinen zu diskutieren. Peter meinte, dass die sexuelle Beziehung, die er zu seiner Schwester hat, weder ihm noch ihr geschadet hätte. Sie hätten das prickelnde, heimliche Spiel immer unheimlich genossen. Und er meinte auch, dass dieser Sex ganz anders ist, als der Sex mit anderen Frauen. Katharina konnte das nur bestätigen, während wir uns das überhaupt nicht vorstellen konnten. Sex war Sex. Doch Katharina beharrte auf ihrer Meinung. Mir gegenüber hatte sie auch schon vorgeschwärmt wie anders es ist, wenn ihr Sohn ihr seinen Schwanz rein steckt und sie fickt. Das wäre ein so unbeschreibliches Gefühl; dass sie sonst bei keinem anderen Mann hat. Peter hoffte, dass er dieses Einmalige, dieses Wundervolle auch verspüren wird, wenn es ihm gelingen sollte, seinen Schwanz in die kleine, enge Muschi seiner Tochter zu stecken. Maria und auch Ronald und Robert konnten über diese Wünsche nur den Kopf schütteln.
    
    Obwohl wir uns das alles nicht vorstellen konnten, ließen uns doch die Gedanken an unsere Kinder nicht los. Sowohl unsere als auch die beiden von Peter und Katharina waren an der Schwelle des erwachsenseins. Dass meine Männer von Anna begeistert sind, sich schon öfter über dieses hübsche und aufgeweckte Mädchen unterhalten haben und auch ihre traumhaft schöne Figur bewundert haben, war für Maria und mich kein Geheimnis. Ganz genauso wenig war es ein Geheimnis, wie offen Peter davon sprach, dass er ...
    ... unsere beiden Mädchen sicher nicht aus dem Bett werfen würde. Natürlich haben wir es weit von uns gewiesen, dass Peter auch nur andeutungsweise seine Wünsche realisiert. Allerdings wären sie auch nicht die ersten Mädchen, mit denen nicht nur Peter, sondern auch unsere Männer ficken würden. Es ist uns weiß Gott nicht entgangen, dass sie es schon mit den jungen Töchtern anderer Freunde von uns gemacht haben. Nie haben sie einen Hehl daraus gemacht, wie einmalig es gewesen ist, wenn sie ihre Schwänze in eines dieser Jungmädchenfötzchen gesteckt haben. Aber diese Mädchen waren eben nicht die eigenen Töchter.
    
    Gleiches hatten auch Maria und ich schon erlebt und auch wir waren von den jungen, starken Schwänzen begeistert, von denen wir uns haben ficken lassen.
    
    Dieses Thema lockerte unsere Stimmung zunehmend auf. Wir hatten keinen Bedarf mehr, große Probleme zu wälzen. Vielleicht war es der Alkohol, vielleicht auch die allgemeine aufgeladene Stimmung, die Ronald veranlasst haben, doch zuzugeben, dass er mit Anna wirklich gerne mal ficken würde. Nach einigem Erstaunen über Ronalds so offen geäußertem Wunsch, konnte Robert ihm nur beipflichten. Beide äußerten diesen Wunsch so selbstverständlich, dass sich Peter nicht zurückhalten konnte und sagte, dass auch er mit unseren beiden Mädchen unheimlich gerne ficken würde.
    
    Zunächst waren Maria und ich entsetzt, wie selbstverständlich sich die Männer darüber unterhielten. Von Katharina kam keinerlei Widerrede. Ihr war es deutlich lieber, ...