Familienidylle im Bauernhof Teil 01
Datum: 15.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... waren dort ganz blank. Unser Streicheln wurde immer heftiger. Wir küssten uns, kneteten uns die Brüste und streichelten uns zwischen den Beinen. Die Feuchtigkeit, die wir bei Katharina spürten, kam inzwischen sicher nicht mehr nur vom Duschwasser. Wir merkten, wie es Katharina gefiel. Gerne hätte ich das Spiel noch länger gespielt, doch Maria wollte die Männer nicht noch länger warten lassen. Wir zogen uns frische Höschen an. Als Katharina zu ihrem BH greifen wollte, um ihn sich auch noch um zu machen, machte ich sie lächelnd darauf aufmerksam, dass sie darauf getrost verzichten kann, weil ihn ihr die Männer sowieso gleich wieder abnehmen würden. Fast nackt gingen wir zu den Männern zurück.
Ronald und Robert musterten natürlich ausgiebig Katharinas schönen Körper. Ich fühlte fast körperlich, wie Peters Augen über meinen Körper glitten. Nicht nur Katharina war aufgeregt. Auch für mich war es etwas völlig Neues. Es war ja etwas ganz anderes, als sonst, wenn wir zu viert zusammen sind. Katharina und Peter waren zwar sehr gute Freunde von uns, aber das, was wir jetzt miteinander vorhatten, haben wir ja auch noch nie mit anderen gemacht.
Maria und ich nahmen Peter in die Mitte. Katharina setzte sich zwischen Robert und Ronald. Ohne lange zu warten, fingen Maria und ich an, Peter zu küssen, machten sein Hemd auf und wir streichelten seine Brust. Auch Peters Hände fanden sehr schnell unsere Brüste. Zärtlich streichelte er sie, knetete sie etwas, zwirbelte die erigierten ...
... Brustwarzen und küsste sie. Als ich Peters Jeans aufmachen wollte, merkte ich, dass das bereits Maria erledigt hatte. Ihre Hand war schon in seiner Hose. Ich schob meine Hand dazu. Gemeinsam beschäftigten wir uns jetzt mit seinem Schwanz. Wir zogen ihm die Jeans aus und fingen gemeinsam an, seinen Schwanz zu wichsen. Sein Schwanz versteifte sich immer weiter unter dem zärtlichen Fingerspiel von mir und meiner Schwester. Es war ein richtiges Prachtexemplar. Mit den Schwänzen unserer Männer konnte er sehr gut konkurrieren. Ich freute mich schon darauf, diesen herrlichen Schwanz tief in mir zu spüren. Inzwischen war Peter auch zwischen meinen Beinen angelangt, hatte das Höschen zur Seite geschoben und streichelte meine schon sehr feucht gewordene Muschi, spielte an den Schamlippen, fuhr den Spalt hoch und runter und fand endlich den Eingang in meinen Körper. Ich stöhnte leise auf, als er mir erst einen, dann zwei Finger rein schob. Ich genoss diesen herrlichen, zärtlichen Fingerfick. Während mich Peter weiter mit seinen Fingern fickte, hatte sich Maria über seinen Schwanz gebeugt. Sie leckte am Schaft, spielte mit der Zunge um seine Eichel und ließ den Schwanz langsam in ihren Mund gleiten. Immer tiefer saugte sie sich seinen Schwanz rein. Ich wusste, wie gerne Maria bei einem solchen Mundfick auch an ihrer Muschi gestreichelt wird. Da Peter mit meiner Muschi außerordentlich intensiv beschäftigt war, kümmerte ich mich um die Muschi meiner Schwester. Auch sie war dort schon herrlich ...