Nach den Nachtdienst Teil 2
Datum: 03.08.2019,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Schwule
Autor: 24saar
... mich in strengem Tonfall anschnauzt: ”Wer hat dir erlaubt zu wichsen?”.
Er schlägt mir mit der flachen Hand auf den Sack und ich stöhne schmerzerfüllt auf. “Das passiert jetzt jedes Mal, wenn du dich selbst anfasst, ohne dass ich es dir erlaubt habe! Hast du das verstanden?”
“Ja!” gebe ich immer noch schmerzverzerrt von mir.
Er fängt wieder an mich drei Fingern zu ficken und nach einer Weile nimmer er drei Finger der anderen Hand dazu. Immer abwechselnd fickt er mich mit der linken oder rechten Hand. Ich weiß nicht mehr was mit mir passiert. Ich bestehe aus purer Geilheit und schon wieder wandert meine Hand zu meinem Schwanz.
Es knallt und ich spüre ein heftiges Ziehen im linken Hoden. “Ahhhu” ,stöhne ich laut und ziehe meine Hand wieder weg.
Ich merke, dass mein Loch wieder spannt. Er benutzt jetzt vier Finger und fickt langsam in meinen Arsch. Immer, wenn er ganz drin steckt, dreht er die Hand und dehnt meinen Schließmuskel. “Nimm mal nen Zug Poppers”, flüstert er.
Ich greife das kleine Fläschchen und inhaliere zwei kräftige Züge BlueBoy (mein Lieblingspoppers). Mein Kopf wird leer und meine Geilheit steigert sich ins Unermessliche.
Nach kurzem Warten schieben sich wieder einige Finger in mein Loch.
“Ich zieh mir jetzt ein Gummi an und dann bekommst du es so richtig besorgt” meint Julian und beugt sich zu seinem Rucksack.
“Ich bin auf PreP, wenn du willst, kann du blank rein ficken!”, will ich zur Antwort geben. Doch bevor ich den Satz fertig ...
... ausgesprochen habe, schiebt sich Jonas’ harter Penis ganz langsam durch meine Pforte.
“Ouhhh ja! Ist das geil” kommt es gleichzeitig aus unseren Mündern. Als er ganz in mir steckt, schlägt er mir auf die rechte Arschbacke und raunt: “Das gefällt dir doch du Sau”.
Er beginnt mich mit harten schnellen Stößen zu ficken, sodass ich nach kurzer Zeit nur noch vor mich hin stöhne und sabbere.
Er zieht seinen Schwanz aus meinem Loch, dreht mich auf den Rücken, legt meine Beine auf seine Schulter und steckt mir seinen blanken Prügel wieder ins Loch um gleich darauf wieder wie wild in meinen Arsch zu ficken.
Er sieht aus als hätte er gewaltig Spaß dabei. Mein eigener Schwanz steht nach wie vor kerzengerade und meine Eichel glänzt vor Vorsaft.
Jonas greift nach meiner Latte und wichst sie im selben Takt wie er mich fickt.
Ich merke, wie sich meine Eier zusammen ziehen und sich ein Orgasmus ankündigt.
“Ich komme gleich!”, zische ich, während Jonas mich mit seinem Hammer durchnimmt.
“So weit sind wir noch nicht”, antwortet er grinsend und nimmt die Hand von meinem siffenden Prügel. Er verlangsamt das Tempo und zieht schließlich seinen Schwanz aus meinem Loch.
Fragend schaue ich zu ihm nach hinten und sehe wie er aufsteht und das Zimmer verlässt, während er sich die Handschuhe auszieht und sie mir entgegenwirft. “Komm wir gehn mal was trinken” meint er noch als er um die Ecke zu Küche verschwindet.
Völlig perplex versuche ich aufzustehen und merke, dass mein ...