Annas Begierde - Sexgeschichten

Annas Begierde

... herausgestreckten Hintern in seine Richtung. *Oh Gott, ich kann es kaum erwarten seinen Schwanz zu spüren* Gemeinsam führen sie die bei jedem ihrer Schritte aufschreiende Frau zu dem Ledersofa und legen sie vorsichtig darauf. Sandras Gesicht ist verheult und ihr Blick wechselt von Ihrer Tochter zu Joe und wieder zurück, ihre Gedanken scheinen zu rasen.

"Ich bringe dir zwei Kühlakkus Schatz" sagt Joe schliesslich mit sanfter Stimme während Anna wortlos und mit wackelndem Hintern die Treppe nach oben zu den Schalfzimmern geht. *hoffentlich macht er schnell und fickt mich gleich* Die Türen der Schlafzimmer sind von unten her nicht einsehbar und Anna ist schon an der Tür zum Elternschlafzimmer vorbei als sie innehält und statt in ihr eigens Zimmer in das Ihrer Mutter geht. In deren Bett von ihm gefickt zu werden wäre ein noch grösserer Triumph für sie. Schnell streift sie ihr Kleid ab und setzt sich nackt auf das breite Doppelbett, ihre Spalte ist bereits feucht und sie verspürt ein sehr deutliches Kribbeln. Von unten ist die klagende und jammernde Stimme ihrer Mutter und das sanfte auf sie einreden von Joe zu hören. Nach ihr endlos scheinenden Minuten steht Joe endlich in der offenen Tür. Mit breitem Grinsen tritt der reife Mann, der locker ihr Vater sein könnte, in das große Zimmer, die Tür sanft schliessend hinter sich.

Anna senkt ihren Blick, öffnet gleichzeitig ihre Beine etwas weiter, so dass der Mann ihrer Begierde freien Blick auf ihre feuchte rasierte Spalte ...

... hat.

"Du schwanzgeile Fickschlampe würdest wohl wirklich alles tun dafür meinen Schwanz zu spüren" hört sie seine streng klingenden Worte. "Deine arme Mutter liegt unten vor Schmerzen jammernd auf der Couch!"

Seine coole fast sachliche Art lässt Anna schlucken und sie zweifelt ob er sie wirklich genauso begehrt wie sie ihn, so einschüchternd wirken seien Worte.*Was wenn er mir das übel nimmt und doch lieber Sandra wollte, oh nein ich muss ihn für mich haben* Joe steht nun dicht vor ihr, aber Anna traut sich nicht ihn an zu sehen, hält den Blick weiter gesenkt, keine Spur mehr von ihrer forschen Art.

*Die kleine Schlampe wird mir gehören, mmh noch etwas weiter einschüchtern wird sicher nichts schaden*

"Leg dich auf den Bauch Fickschlampe, Arme nach vorne strecken!" er muss sich wirklich beherrschen, um sich seine Erregung nicht anmerken zu lassen. Grinsend sieht er, wie Anna sofort gehorcht, sich auf den Bauch dreht die Arme nach vorne streckt und unaufgefordert die Beine weit spreizt.

Aus ihrer liegenden Position heraus sieht Anna, erregt atmend, dass der reife begehrte Mann in seinem Koffer wühlt, dann aber samt Koffer aus ihrem Blickwinkel verschwindet, so dass sie nicht sehen kann was er herausholt oder weiter vorhat.*jetzt bloß nicht fragen oder zweifeln* Sie schliesst die Augen und versucht ihren Atem zu beruhigen. Auch als ihre Handgelenke unsanft nach vorne gezogen werden und sich kaltes Metall der Handschellen darum schliesst gelingt es ihr die Augen ...