1. Wie meine Traumfrau zu meiner Königin wurde


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: Cuckold Autor: Cuckold von ganzem Herzen

    ... sollte. Sahra und ich gingen im Sommer, in Hamburg, am Hafen spazieren.Es war ein wirklich recht heißer Tag. Sie trug nur ein kurzes schwarzes Kleid und ein paar passende Sandalen dazu. Ich hatte mir schon auf dem Weg nach Hamburg vorgenommen, an einem ruhigen Plätzchen,einen Quicky mit ihr haben zu wollen. Wir gingen ein ganzes Stück, und unterhielten uns dabei.Bis wir endlich,meiner Meinung nach an einem ein ruhigen Plätzchen ankamen.Ich drehte Sie zu mir,schaute ihr in die Augen und sagte dass Sie sich ausziehen sollte. Sie lächelt, schaute sich kurz um und tat es dann auch. So stand Sie dann völlig nackt vor mir, ich nahm Sie zu mir und wir küssten uns Leidenschaftlich.Nach einer kurzen Zeit ging Sahra vor mir auf die Knie, zog mir die Hose herunter und fing an meinen Schwanz mit ihren Mund zu liebkosen. Auf einmal bemerkte ich,wie jemand in einem nahe liegenden Gebüsch stand.Er beobachtete uns und schien sich dabei einen runter zu holen .Ich sagte natürlich keinen Ton,da ich nicht wollte dass Sahra aufhört, da ich genoss es gerade sehr wie Sie meinen Schwanz blies. Natürlich ließ ich den Typen nicht aus den Augen,da ich nicht wollte dass er näher kommt. Jedoch merkte ich auch,dass mich die ganze Situation sehr erregte. So nahm ich Sahra hoch stellte mich hinter Sie,beugte Sie nach vorne und steckte ihr meinen Schwanz von hinten herein Während ich Sie langsam und zärtlich fickte, sah ich wie der Typ ein Stück aus dem Gebüsch kam. Ich konnte jetzt deutlich sehen wie er ...
    ... seinen Schwanz wixte. Sahra bemerkte von alldem nichts und genoss es von mir genommen zu werden. Es dauert nicht mehr lange und ich konnte beobachten wie der Typ abspritzte. Er lächelte mich dabei an und knipste mir dabei ein Auge zu. Kurz darauf konnte auch ich es nicht mehr halten und kam in Ihr.Ich sah wie der Typ wieder ins Gebüsch verschwand. Wir setzten uns noch kurz hin und rauchten eine gemeinsame Zigarette. Ich hatte mir schon wieder die Hose angezogen,doch Sahra saß noch völlig nackt neben mir. Ich fragte mich die ganze Zeit,ob er uns noch beobachten würde aber es war nichts mehr von ihm zusehen.Sahra zog sich nach der Zigarette wieder an und wir gingen noch eine ganze Weile spazieren, bevor wir wieder nach Hause fuhren. Als wir abends im Bett lagen und Sahra schon schlief, ließ ich mir die ganze Situation nochmal durch den Kopf gehen.Hätte ich es Sahra sagen sollen? Was erregte mich daran? War es dass er uns beim ficken zusah? War es dass er meine Frau nackt sah? Bei der Frage bemerkte ich, dass ich eine Erregung bekam! Ich war doch erschrocken über meinen Gedankengang und um mich davon abzulenken,schaltete ich den Fernseher ein.In den darauf folgenden Tagen hatte ich nicht mehr über die Situation nachgedacht. Ich muss aber auch dazu sagen,dass wir ganz schön viel zu tun hatten,da wir in ein neues Haus zogen. In der ersten Nacht in unserem neuen Haus,merkte ich sofort dass Sahra mit mir schlafen wollte. Sie kochte mein Leibgericht, deckte den Tisch mit Kerzen ein und ...
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