Sarah will Mehr 06
Datum: 19.05.2024,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byHobbyschreiber91
... Rücken fesseln. Sarah ließ sich davon nicht beirren und blies was das Zeug hielt. Nach zehn Minuten intensiver Bearbeitung war ich schon gut dabei, so dass ich ihre Hand nahm und sie unter dem Tisch hervorholte. Ich brachte sie zur Couch und setzte sie darauf.
Sie schaute mich ganz erwartungsvoll an und ich genoss den Anblick meines heißen Fickstücks in ihren wundervollen Dessous, die ihre Weiblichkeit noch einmal voll zur Entfaltung brachten. Nun musste aber leider das Höschen verschwinden. Ich griff also den Bund und führte das Höschen langsam ihre Beine entlang nach oben, bis ich es komplett in den Händen hielt. Zudem entledigte ich mich meines Hemdes und ging dann zwischen ihr auf die Knie.
Ich konnte ihre Geilheit an den Schamlippen glitzern sehen und hauchte zunächst nur einen Kuss über ihren Kitzler, der bei ihr schon zu Gänsehaut führte, wie ich merkte. Dann berührte meine Zunge ihren Kitzler, was sie sofort mit einem Stöhnen erwiderte. Immer wieder leckte ich über ihren sensiblen Kitzler und intensivierte ganz allmählich die Bemühungen. Zudem fing ich an mit der Liebeskugeln zu spielen. Allerdings hatte ich nicht vor, sie so kommen zu lassen, sondern wollte diesen Orgasmus mit ihr zusammen erleben, da sie sich so gut um mich gekümmert hat.
Also zog ich die Kugeln langsam heraus und wurde auch langsamer mit meiner Zunge. Sie schien das nicht gut zu heißen, als ich meine Zunge komplett entfernte, doch als ich meine Hose auszog, öffnete sie ihre Beine noch ...
... weiter und rutschte direkt an die Sofakante, damit ich direkt perfekten Zugang habe. „Da braucht aber wer meinen Schwanz ganz dringend," stellte ich fest und platzierte ihn auf ihrem Hügel. „Bitte fick mich!", bettelte sie mich an. Ich ließ mir allerdings noch ein wenig Zeit und rieb meine Eichel erstmal zwischen ihren Schamlippen, was ihr ein Stöhnen entlockte. Als ich aber nicht zustieß, bettelte sie noch mehr und versuchte ihr Becken vorzuschieben, damit mein Penis endlich in ihr verschwindet. Nun endlich erhöhte ich den Druck und mit einem Mal verschwand mein Penis in ihrer nassen Vagina. Sie stöhnte laut auf. Ich verharrte einen kurzen Moment, damit sie sich an den Eindringling gewöhnen konnte und dann fing ich an sie mit langsamen und tiefen Bewegungen zu ficken.
„Ha, ist es das, was du brauchst?"
„Oh Gott...ja...fick mich...bitte härter", stöhnte sie und das ermutigte mich das Tempo zu erhöhen.
Immer wieder stieß ich tief zu, so dass langsam Klatschgeräusche entstanden, die mit dem Stöhnen von Sarah den Raum füllten. Ich griff nach ihren Brüsten und fing an zusätzlich mit ihren Nippeln zu spielen, ohne dass ich das Tempo reduzierte. Sie antwortete auf das Zwirbeln ihrer Nippel mit einem kurzen Quietschen, was schnell in lauteres Stöhnen wechselte. Ihre Beine umschlungen mich und versuchten mich, noch tiefer in sie eindringen zu lassen. Es war wundervoll anzusehen, wie sich Sarah für mich hingab, mir ihren Körper zur Verfügung stellte und so dankbar war, sich von ...