Sarah will Mehr 06
Datum: 19.05.2024,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byHobbyschreiber91
... großen Plug mit Gleitgel in dieser Pose in den Hintern zu schieben. Er keuchte auf, als er merkte, wie dick und lang der Plug war und brauchte daher einige Zeit, bis dieser in seinem Hintern vollends verschwunden war. Ich stand auf und trat hinter ihn. Mit meiner linken Hand drückte ich seinen Oberkörper noch ein wenig tiefer, mit der rechten Hand fing ich an, mit dem Plug zu spielen. Zunächst drehte ich ihn nur, dann zog ich ihn ein wenig heraus und fing mit Fickbewegungen an, was ihn aufstöhnen ließ. Ein prüfender Griff an seinen Penis sagte mir, dass dieses Stöhnen nicht unbedingt mit Schmerzen verbunden war bzw. seiner Geilheit keinen Abbruch tat.
Nach kurzer Zeit befahl ich ihm, sich hinzuknien und nun kam Sarah auch wieder ins Spiel. Er musste ihr den Strap-on anlegen, was sie bereitwillig geschehen ließ.
Dieses Mal wollte ich, dass er ihr in die Augen schaut, während sie ihn fickte, daher musste er sich wie Sarah vorhin auf das Sofa legen. Sie rieb den Strap-on ordentlich mit Gleitmittel ein und ich entfernte den Plug. Ich gab ihm den Befehl, Sarah die ganze Zeit anzuschauen, während sie ihn fickte und schon spürte er die Spitze des Strap-ons an seinem Hintern. Langsam, aber kontinuierlich schob sie ihm den Strap-on in den engen Hintern und schaute ihn dabei herablassend an. Michael sog die Luft ein und stöhnte immer wieder auf, doch er versuchte, den Blickkontakt zu halten.
„Zeig ihm, wer die Chefin im Hause ist und was seine Bestimmung ist," forderte ich ...
... Sarah auf und auf einmal stieß sie erheblich fester zu und fing an, ihn zu ficken. „Du bist hier der gefickte Schlappschwanz...endlich habe ich wen gefunden, der mein sexuelles Verlangen stillen kann und auch dir zeigt, was für ein Nichtsnutz du bist...Dein Schwanz wird mich nie wieder ficken..."
Sie redete sich regelrecht in Rage und stieß immer kräftiger zu. Michael ließ dies nicht nur über sich ergehen, sondern ich konnte feststellen, wie sein Penis reagierte und den Käfig sprengen wollte. Als ich den Käfig nach circa zehn Minuten Fick öffnete, stöhnte er laut auf und wuchs sofort auf volle Größe an. Auch konnte man schon Lusttropfen an seiner Eichel sehen. Sarah machte das ausgezeichnet. Sie penetrierte ihn hart, griff auch mal seine Nippel und zwirbelte sie. Wenn er aufstöhnte und wegschaute oder mal die Augen schloss, gab sie ihm eine Backpfeife und richtete seinen Kopf wieder so, dass er sie anschauen musste.
Ich fragte sie: „Was meinst du, sollen wir ihn gleich absaften lassen?" Überzeugend angewidert schaute sie mich und stoppte die Stoßbewegungen: „Diesen Schlappschwanz fasse ICH nicht mehr an!" Und dann stieß sie wieder kräftig zu.
Ich lachte auf: „Ich denke nicht, dass irgendwer sein Schwänzchen anfassen möchte. Das muss er schon selber tun."
Und an ihn gewendet, fragte ich: „Will der kleine Cucki auch mal wieder abspritzen?" Und ich schnippste seinen Penis. Ein kurzer spitzer Schrei war die Folge: „Ja, bitte!" „Wichs dich, aber wehe Sarah oder ich ...