Der Eiswürfel Fetischist
Datum: 19.05.2024,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: Teddy-50
... die zwei Etage zu Peters Wohnung, gehen würde.
Ich hörte plötzlich Peter rufen: „Bleib bitte unten, ich komme runter“. Was sollte das nun bedeuten. Ich hörte eine Tür zuschlagen und Schritte, die rasch näher kamen. Peter stand vor mir. Ein älterer Mann mit einem kleinen Bäuchlein und Vollbart.
„Hallo Teddy. Super das du gekommen bist“. Peter reichte mir seine Hand. Wir begrüßten uns und Peter schaute auf meinen Ausschnitt von der Kapuzenjacke. „Geil, du hast ja die Metallhalsfessel schon um. Erinnerst du dich was ich dir geschrieben hatte?“ Ich schaute Peter mit großen Augen an. „Meinst du, dass ich mich gleich ausziehen sollte?“ „Genau das meine ich“. „Soll ich mich etwa hier im Treppenhaus ausziehen?“
„Wo ist doch egal, oder? Du bist doch sehr freizügig“. Ich schmunzelte Peter an und öffnete den Reißverschluss meiner Kapuzenjacke. Mein nackter Oberkörper kam zum Vorschein. Ich zog die Jacke aus und reichte sie Peter. Dann zog ich langsam meine Jogginghose runter. Mein steifer Schwanz mit den Handschellen daran sprang gleich heraus. Peter schmunzelte. Ich zog die Hosenbeine über die Nuttenstiefel und stand nun fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Nuttenstiefel vor Peter.
Peter schaute auf meinen steifen Schwanz, anschließend gingen seine Blicke auf meine strumpfbekleideten Beine mit den Nuttenstiefel. „Du hast echt geile Beine als Mann. Du siehst geil aus in den Strümpfen und Stiefel“. Ich schmunzelte Peter an und bedankte mich für das Kompliment. ...
... „Warum bist du eigentlich runter gekommen? Findet unser Treffe nicht in deiner Wohnung statt?“
„Doch, aber ich wollte dich testen, ob du dich hier im Treppenhaus vor mich ausziehst und das Risiko eingehst, von fremden Leute so gesehen zu werden“. Peter griff an meinen steifen Schwanz. „Ich bin auch SM interessiert und würde gerne einen Sklaven halten, der meine Anordnungen befolgt“. In dem Moment drückt Peter meine Hoden etwas doller, sodass ich leicht zusammen zuckte.
„Aber nun gehen wir erstmal in meine Wohnung, wo ich dir ein paar kalte Einläufe verpassen werde“. Ich schaute Peter an und wusste nicht wie ich darauf antworten sollte.
Ich ging vor Peter die Treppen hinauf. Als wir vor Peters Wohnungstür standen, streichelte Peter über meine Pobacken. „Du hast schon einen geilen Arsch, bin gespannt wie du die Eiswürfel findest, wenn ich sie dir tief in den Darm schiebe“. Mein Herz pochte wieder wie verrückt. Peter öffnete die Wohnungstür und wir traten hinein.
Zielstrebig ging Peter ins Bad und ich folgte ihm.
„Knie dich hin, auf allen Vieren“. Peter zeigte auf dem gefliesten Boden vor der Badewanne. Peter griff nach einem Klistier, drehte den Wasserhahn auf und lies das Wasser etwas laufen. Peter füllte den 1 Liter großen Klistierbehälter mit kalten Wasser randvoll.
„Du bekommst jetzt erstmal ein paar Einläufe“. Ich drehte meinen Kopf zur Seite, sodass ich Peter anschauen konnte. „Was heißt ein paar Einläufe?“ Peter hing den Klistierbehälter hoch an einen ...