1. Der Eiswürfel Fetischist


    Datum: 19.05.2024, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    ... in Peters Hand. Ich holte tief Luft und kniete mich auf den Boden vor der Badewanne.
    
    Schon spürte ich den Schlauch an meiner Rosette und sofort in meinen Darm eindringen. Kaum war der Schlauch in meiner Arschfotze, schon drang das eiskalte Wasser in mich ein. Langsam hatte ich mich jedoch daran gewöhnt, was mich nun geil werden ließ.
    
    Peter schob den Schlauch immer tiefer in meinen Darm. Ich zuckte leicht. Peter hielt kurz inne. „Kann ich weiter in dich eindringen mit dem Schlauch?“ Ich holte wieder tief Luft. „Wie weit willst du denn noch rein?“ „Ungefähr noch 15 cm“. „Okay, wenn es unbedingt sein muss“, sagte ich etwas trotzig. Dann spürte ich kein Wasser mehr in mich eindringen. Im Augenwinkel sah ich wie Peter aufstand und den Klistierbehälter nachfüllte. Das Litermaß erneut füllt und am Rand der Badewanne abstellte.
    
    Schon spürte ich erneut Wasser tief in meinen Darm eindringen. Da es immer noch sehr kalt war, spürte ich es besonders.
    
    Peter schob den Schlauch weiter in meinen Darm. „Geil, der Schlauch ist echt 50 cm tief in deinem Arsch“. Ich sagte wieder kein Wort. Das Wasser lief unaufhörlich in meinen Bauch. Rasch war nun auch der zweite Liter in mir und Peter füllte den Klistierbehälter ein drittes Mal mit kalten Wasser voll. „Du bist echt klasse, dass ich dir solche Einläufe verpassen darf“. Langsam hatte ich jedoch zu tun, die große Füllung in meinen Darm aufzunehmen. Ich kämpfte förmlich damit alles in mich aufzunehmen.
    
    Peter massierte plötzlich ...
    ... meinen Bauch, der sichtbar etwas dicker wurden, was mir hilf die ganze Füllung aufzunehmen.
    
    Dann war es geschafft. Die 3 Liter waren in meinem Darm. Peter zog den Schlauch ganz langsam aus meinen Arsch.
    
    „Okay, du kannst dich entleeren“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Langsam stand ich auf und ging etwas gebückt zur Toilette.
    
    Ich setzte mich auf die Klobrille da hörte ich schon Peter sagen: „Spreiz deine Beine schön weit auseinander, ich will sehen wie die Füllung aus dir raus kommt“. Ich folgte sofort seiner Anweisung, da ich die riesen Füllung endlich los werden wollt.
    
    Kaum hatte ich meine Beine ganz weit auseinander gespreizt, ließ ich sofort meine Schließmuskeln locker und die Ladung schoss aus meiner Arschfotze.
    
    Peter stand wieder regungslos vor mir und starte zwischen meine gespreizten Beine. Rasch war auch diese Füllung wieder draußen. Ich wische meine Rosette trocken, stand auf und betätigte die Spülung.
    
    Peter schmunzelte, zwirbelte meine Brustwarzen und schaute auf meinen schlaffen Schwanz. „Ich würde vorziehen dich mit steifen Schwanz zu sehen“. Ich sagte wieder kein Wort, griff meinen Schwanz und begann ihn leicht an zu wichsen. „Ist es dir eigentlich etwas peinlich, dir vor einem fremden Mann den Schwanz steif zu wichsen?“ Ich schaute Peter in die Augen. „Es ist mir nicht peinlich, im Gegenteil. Wenn es mir peinlich wäre, hätte ich mich auch nicht im Treppenhaus vor dir nackt ausgezogen“. „Stimmt, dann wichs mal etwas schneller“. „Soll ich mir ...
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