Der Masseur - Sexgeschichten

Der Masseur

... für immer lieben werde. Sollte einer irgendetwas dagegen haben oder anderer Meinung sein, dann sollte er es jetzt sagen oder für immer schweigen."

Lynn hatte es noch nicht einmal fertig ausgesprochen, da knallten die Sektkorken und tosender Beifall erfolgte zu dem Kuss der Beiden. Als sie sich lösten sagte Alex: "Meine liebe Lynn, wenn ich zu dir sage ich liebe dich, dauert es nur wenige Sekunden. Dir es zu erklären dauert viele Stunden. Aber ich will es dir beweisen und das dauert ein Leben lang.

"Ist das ein Heiratsantrag?", flüsterte Lynn.

"Wenn ich einen Ring dabeihätte, vielleicht?"

"Was will ich mit dem scheiß Ring, ich will nur eins, dein Herz!"

"Meine kleine Lynn, lass dir von deiner Mami sagen, eines der wunderschönsten Geschenke im Leben ist, wenn du einen Menschen triffst, der nicht nur dein Herz, sondern auch deine Seele berührt. Und dir mein lieber Alex möchte ich sagen, Liebe ist das einzige Märchen, das nicht mit "Es war einmal..." beginnt, sondern damit endet. Und ich wünsche euch beiden wirklich alles Glück der Erde. Und versprich mir eins, wenn Lynn wieder einmal mit ihren Eifersuchtszickereien anfängt, dann lege sie übers Knie und versohle ihr richtig den Arsch."

"Au fein, doch vorher irgendwo splitternackt mit Handschellen irgendwo festmachen, dass ich mich nicht wehren kann...!" Ein schelmisches Lächeln huschte über ihr Gesicht. Als sie am Abend wieder nach Hause fahren wollten sagte sie zu Alex: "Darf ich dich noch zum Abendessen ...

... einladen? Ich kenne eine schöne Gaststätte. Es ist auch noch wunderschönes Wetter und wir könnten im Biergarten sitzen."

"Aber ich bezahle!"

"Vergiss es, ich habe dich eingeladen." Sie saßen lange und genossen die wunderschöne Sommernacht. Als Lynn von der Toilette zurückkam, sagte sie nach einer ganzen Weile: "Du Alex, ich habe hier noch etwas für dich!", und reichte ihm etwas in der verschlossenen Hand. "Was ist das? Ein Geschenk für mich?"

"Ich hoffe doch, dass es dir gefällt." Dann öffnete sie die Hand mit einem hämischen Grinsen im Gesicht. Alexander zuckte zusammen als er erkannte, was es war.

"Sag bloß, du hast..."

"Na klar habe ich, du kannst ja mal nachsehen oder zumindest mal fühlen. Hier in unserer Ecke sieht uns doch keiner." Alex hielt den String von Lynn in den Händen. Er wusste nicht, was er machen sollte und sein Herz fing an in seiner Brust zu hämmern. "Gibst du deiner Lynn einen Kuss?", sprach sie auf einmal und zog ihn zu sich herüber. Dabei nahm sie seine linke Hand und schob sie sich unter den Rock. Wie vom Blitzschlag getroffen zuckte er zurück. "Ganz ruhig mein Liebster, die beißt nicht, die fängt vor Sehnsucht nur langsam an zu weinen, weil sie auf den hier wartet. Darum ist sie auch so feucht." Dann strich sie über die Beule von Alex Hose. Plötzlich konnte es nicht mehr schnell genug gehen mit dem Bezahlen. Sie stürzten zum Auto und als die Türen zu waren, lagen sie sich auch schon in den Armen. Jetzt wurde auch Alexander mutiger und seine ...