Der Masseur
Datum: 20.05.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Jessi
... er kümmert sich dann auch gleich um mich. Da brauche ich wenigstens keine Angst haben, dass mich ein Fremder begrabscht."
"Au weia meine Süße, das wäre aber schlimm?!"
"Du weißt doch, wie ich bin. Es ist mein Körper und da hat niemand anderes etwas dran verloren. Und Alex ist Familie."
"Dann lasse es dir gut gehen meine Caro und wenn du etwas brauchst, rufe an, dann stehe ich sofort auf der Matte."
Zwei Tage später in der Physiotherapie Schumann. "Guten Tag mein Name ist Brämer, ich hatte einen Termin, beim Alexander Brämer."
"Bitte nehmen Sie Platz, sie werden aufgerufen."
Blitzschnell war der Mann von der Rezeption verschwunden. "Alex, da wartet eine super hübsche Frau auf dich, die hat einen Termin bei dir, den müssen wir unbedingt tauschen. Die will ich bedienen."
"Das wird meine Mama kaum zulassen, sie ist wirklich sehr eigen."
"Das ist deine Mama, so ein super heißer Feger, hat die einen Mann oder einen Freund?"
"Markus, du sabberst. Aber nein sie ist allein, der einzige Mann in ihrem Leben bin ich."
"Alex, gib dir einen Ruck, du hast dafür auch Lynn von mir bekommen. Ich möchte sie nur einmal massieren. Bitte Alex, sonst mache ich dir den Rest deiner Lehrzeit zur Hölle."
"Kann es sein, dass dich Amors Pfeil getroffen hat, wärst du eine Frau, würde ich annehmen, dass du nymphoman seist."
"Alex jetzt hör auf zu quatschen, du gehst mit deiner Mama in die Kabine. Legst ihr ein Handtuch über den Kopf und fängst an zu massieren. Dann ...
... wechseln wir beide während der Massage und bei der Wärmepackung, da kann sie ja ruhig mitbekommen, dass wir getauscht haben."
"Abgemacht, du liebestoller Gockel!"
Kurz darauf geleitet Alex seine Mutter in die Kabine. Diese setzte sich auf den Stuhl und fragte noch ihren Sohn, wie sie sich setzen solle. Alex lachte. "Mama, der Stuhl ist für die Sachen. Du musst dich ausziehen und auf die Pritsche legen. Nach Möglichkeit auf den Bauch, da deine Schmerzen ja im Rücken sind und wir dort massieren müssen." Dann legte er noch ein Handtuch über ihren Kopf. "So Mama, jetzt ganz entspannt die Augen schließen, jetzt bin ich dran. Und wenn du einschläfst, dann wecke ich dich, wenn ich fertig bin." Dann begann er mit seiner Massage. Seine warmen weichen Hände glitten über ihren Rücken und ertasteten auch schnell den verhärteten Muskel. Während sie sich stöhnend reckte, begannen Markus und Alex die Rollen zu tauschen. Carolin schnurrte wie ein Kätzchen. "Kannst du mir den Nacken und die Schulterpartie auch ein wenig mit massieren? Wenn der BH stört, dann öffne ihn ruhig." Markus tat wie ihm geheißen. Alex schob ganz leise die Moorpackung in die Kabine.
Dann sprach Markus leise zu Carolin. "Ich lege jetzt die Moorpackung auf." Sie zuckte zusammen und wollte aufspringen, weil dies nicht die Stimme ihres Sohnes war. Zärtlich drückte Markus sie zurück. "Bitte bleiben Sie ganz ruhig liegen, sonst machen sich zwei wunderschöne freischwebende Argumente selbstständig, denn ihr BH ist noch ...