Der Masseur - Sexgeschichten

Der Masseur

... ein Tabuthema für dich gewesen, jetzt hast du noch nicht einmal 5 Stunden mit einem verbracht, und so wie es bei dir herauskommt, willst du ihn sofort heiraten. Weißt du überhaupt, ob er frei ist? Vielleicht hat er ja Frau und Kinder?"

"Da habe ich noch gar nicht dran gedacht. Aber mein Gefühl sagt mir, dass er alleinstehend sein muss. Und jetzt muss ich mich mental erst einmal auf übermorgen vorbereiten. Ich melde mich wieder bei dir, wenn es etwas Neues gibt."

Der letzte Behandlungstag rückte heran und in Carolin stieg die Aufregung ins unermessliche. Was wird heute passieren, wird sie den Mut aufbringen und Markus vor vollendete Tatsachen stellen? Wie wird er reagieren. Mit einem unheimlichen Kribbeln im Bauch begab sie sich zur Behandlung. Kaum erblickte sie Markus, begann sie zu zittern. Sie nahm allen Mut zusammen, jedoch die Worte, die sie eigentlich sagen wollte, versiegten auf ihrer Zunge.

"Na Frau Brämer, was wollen wir heute machen?"

"Vielleicht noch einmal, dass, was wir letztens gemacht haben, Schultern und Nacken massieren und danach nochmal alles auseinanderziehen." Ziemlich aufreizend räkelte sich Caro auf der Liege. Sie hatte sogar ihren BH abgelegt, obwohl es nicht nötig gewesen wäre und wartete auf den Beginn der Massage. Markus setzte sich an das Kopfende und schob seine Finger unter ihnen Nacken.

Ein kräftiger aber auch zärtlicher Druck seiner Finger auf die Halswirbel und die Schultermuskulatur ließen Carolin schnurren. "Hier auch noch ...

... bitte", sagte sie und drückte eine Hand von ihm an ihre Achseln, sodass er unweigerlich die Brust von ihr berühren musste. Als sich Markus hinter Carolin legte, um sie zu Recken und Strecken, umklammerte sie eine Hand von ihm und legte sie auf ihren Busen. Er drückte und zog und Caro krallte sich in seinen Armen fest.

"So, das war es. Ich mache jetzt noch die Wärmepackung und dann war es das."

"Bitte, bitte, bitte noch eine Minute so bleiben", flüsterte sie. Beide hörten den Herzschlag des Anderen und Carolin bemerkte noch etwas anderes. Das Kribbeln im Bauch begab sich auf Wanderschaft und wurde wohlige Wärme, die sich überall in ihrem Unterleib breit machte. Als Markus begann sie in die Wärmepackung zu umhüllen, sah er den feuchten Fleck auf ihrem Slip. Mit leicht geröteten Wangen erklärte sie ganz unschuldig guckend: "Na ja, wenn es so schön war. Bleibst du noch? "

"Nein, geht leider nicht, ich muss noch den Bericht für den Hausarzt schreiben, wir sehen uns dann nachher noch einmal, wenn ich zum Auspacken komme." Er streichelte noch einmal über ihre Wangen und verschwand. Als er eine halbe Stunde später Caro wieder auspacken wollte, lag sie verträumt da und schlief. In dem Augenblick als Markus Carolin mit seinem Handy fotografierte, kam Lynn in die Kabine und sah ihren Papa an. "Dachte ich es mir doch, meinen Papa hat es erwischt. Du sollst gleich mal zur Chefin kommen, ich packe Carolin aus." Daraufhin verschwand er und Lynn weckte Caro.

"Wo ist Markus?", waren ...