Der Masseur - Sexgeschichten

Der Masseur

... diesen Kerl aus ihrem Kopf haben, bevor er sich richtig darin breit machte. Und einerseits freute sie sich auf ihren Sohn. Endlich könnten sie auch mal in Ruhe quatschen.

Am Samstagabend trafen sich alle zum Geburtstag. Lynn war stolz, dass sie zum ersten Mal einen lieben und netten Mann ihrer Familie vorstellen konnte, ihren Alexander. Sie war total verrückt nach ihrem liebenswerten Knaller. Auch Lynns Mama gefiel der neue Mann an der Seite ihrer Tochter, nicht nur weil er ein SUPER Mitarbeiter geworden ist, nein, er hat auch das gesamte Leben ihres Mädels auf den Kopf gestellt. Nur Markus gefiel ihr heute gar nicht. Teilnahmslos saß er in seiner Ecke. "Weißt du was mit Papa los ist? Er kommt mir heute irgendwie gedrückt vor.", wollte sie von Lynn wissen.

"Genau weiß ich es nicht, aber ich vermute, dass er über beide Ohren verliebt ist."

"Was, Markus hat wieder jemand gefunden? Erzähle!"

"Genau weiß ich es auch nicht, ich habe nur so eine Vermutung. Es ist die Mutter von Alex, aber Psst. Sie ist als Patientin bei uns. Sie wollte unbedingt von Markus behandelt werden und er macht ihr auch schöne Augen. Er hat ihr auch den Bericht für den Hausarzt geschrieben und wie ich vermute hat er noch einmal sechs Massagen in Verbindung mit sechsmal Gymnastik herausgeschunden."

"Mutter und Schwiegermutter in einer Person ist ja auch nicht schlecht, wie ist sie denn so?"

"Ich könnte mich an sie gewöhnen. So wie ich sie bisher kennengelernt habe, ist sie eine ganz ...

... Liebe."

"Da wollen wir unseren Markus mal viel Glück wünschen."

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Am Dienstagabend der darauffolgenden Woche saß Carolin wieder im Warteraum der Physiotherapie. Kurz darauf wurde sie von ihrem Sohn abgeholt.

"Möchtest Du Dich noch umziehen Mama?"

"Nein ich habe mir schon daheim die Sachen angezogen, ich habe nur noch ein Handtuch für die Massage mit."

Alex dirigierte seine Mama in den Sportraum. Er ging in den Geräteraum während sich Caro auf einen Gymnastikball setzte.

"Dein Sohn hat leider schon Feierabend und das MONSTER möchte gern mit ihnen Sport machen", kam es aus einer anderen Ecke. "Und wenn sie ihm nicht das Gesicht zerkratzen wird er sie hinterher auch noch einmal richtig schön massieren."

Carolin wurde rot bis hinten die Ohren. Ehe sie irgendetwas sagen konnte hatte Markus sie schon vom Ball hochgehoben und auf die Matte abgelegt. Wie unter Hypnose folgte sie seinen Anweisungen. Er hob sie an, drehte und beugte sie, hielt sie fest im Arm und Caro folgte willenlos. Nach 20 Minuten sagte er: "Und jetzt ab zur Massage!" Kaum hatte er seine Hände aufgelegt, begann Carolin zu zittern.

"Was ist los, weinst du?" Dabei streichelte er ihr über das Haar. Sie schüttelte den Kopf, "nicht schlimm, nur schön!"

"Soll Alex dann die nächsten Behandlungen übernehmen?"

"Nein mein Lieblingsmonster!"

Die nächsten zwei Wochen waren für Carolin der Himmel auf Erden. Das Kribbeln der Schmetterlinge hörte nicht auf und das Grinsen im Gesicht wurde immer ...