Der Masseur
Datum: 20.05.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Jessi
... Moment
Volltrunken vor Glück kam Markus daheim an und legte sich ins Bett. Aber an schlafen war nicht zu denken. Immer wieder sah er Carolin vor sich und dachte, "es ist doch schön, das ich mir morgen früh keinen Wecker stellen muss, Caro wird mich bestimmt wecken". In diesem Augenblick surrte seine Handy. Eine WhatsApp. "Markus schläfst du schon?"
"Hallo, meine Carolin, was ist, warum schläfst du nicht?"
"Ich kann nicht schlafen, denn ich frage mich immer wieder, wo du mein ganzes Leben lang warst. Weil ich etwas gefunden habe, was ich nie gesucht habe, aber festgestellt habe, das ich nie etwas anderes wollte."
"Bevor ich dich kennenlernte, hätte ich niemals gedacht, dass man für einen einzigen Menschen so viel Liebe empfinden kann."
"Mein Markus, ich liebe dich mit meinem ganzen Hintern, ich würde ja Herz sagen, aber mein Hintern ist viel, viel größer."
"Am liebsten würde ich jetzt mit dir Mathe Unterricht machen."
"Du willst rechnen?"
"Ja, dich und mich addieren, Kleider subtrahieren, deine Beine teilen und ich dich Mal nehmen."
"Wir könnten uns ja mal ganz unverbindlich nackt aufeinanderlegen!"
"Wenn du wüsstest, was ich schon in Gedanken mit dir angestellt habe!"
"Da liegst du aber grundsätzlich falsch mein Liebster, solange du nicht auf, unter oder neben mir liegst. Aber ein ganz besonderes Kompliment hast du mir ja heute schon gemacht.-)))"
"Was denn?"
"Deinen Super-Ständer, als wir uns geküsst haben."
"Carolin, du bist ...
... versaut."
"Ich bin nicht versaut, ich werde bei dir nur leicht geil. Übrigens gibt es bei mir noch einige Körperstellen, die du noch nicht massiert hast, in einer habe ich jetzt gerade meinen Finger drin und du glaubst gar nicht, wie heiß und feucht es da ist. Tust du mir einen Gefallen?"
"Ja, welchen?" Jetzt klingelte das Handy von Markus. Am anderen Ende flüsterte Carolin."
"Fass dich an, ich möchte jetzt, dass du an mich denkst, ich nackt auf der Massageliege, und du stehst ebenfalls nackt neben mir. Du knetest meinen Nacken und die Schultern. Dieses Mal war ich so frech und habe meinen Slip ebenfalls ausgezogen. Du starrst meine glatt rasierte Pussy an und schluckst. Meine Brustwarzen richten sich auf. Ich lächle, weil ich sehe, dass es dich diesmal auch nicht kaltlässt. Du gefällst mir, denn ich habe noch nie einen rasierten Mann gesehen, dein Phallus der sich mir entgegenstreckt. Ich fordere dich auf auch meinen Busen mit in die Massage einzubeziehen. Ich spreize meine Beine leicht und meine Finger rutschen zwischen meine Schamlippen. Ich zeige sie dir, wie feucht sie sind um sie anschließend wieder in mich zu versenken. Ich spüre deinen schweren Atem, das Schlagen deines Herzens, wie deine Hände beginnen zu zittern. Sie verursachen Stromstöße in meinem Körper. Meine Hände suchen deine, umschlingen sie und führen sie. Du stehst am Kopfende und kommst nicht weiter. Ohne mich loszulassen, senkst du die Liege ab. Du bist zurück. Jetzt kommst du weiter mit deinen Händen. ...