Der Masseur - Sexgeschichten

Der Masseur

... oben. "Markus...?!" In diesem Moment verschloss er ihren Mund mit seinen Lippen.

"Ich habe es nicht mehr ausgehalten, ich musste dich einfach sehen.", sagte er zu ihr. "Und dann wollte ich dich noch fragen, heute hat ja die "Lotosblüte" noch Ruhetag, ob..."

Weiter kam er nicht, als Carolin ihn um den Hals fiel und jubelte, "Ja, ja, ja, wieder bei mir!"

"Wenn es dir nichts ausmacht? Ich muss nur noch einmal kurz nach Treuenhagen um mir frische Wäsche und anderes zu holen."

"Brauchst du nicht, habe ich alles schon gekauft, in der Hoffnung, dass du wieder einmal überraschend bleibst. Unterwäsche, T-Shirt, bisschen Kosmetik. "

"Du bist ein Schatz, also dann bei dir bis gegen 17.00 Uhr. Ich liebe dich." Er küsste seine Carolin und verschwand wieder auf Arbeit. Linda saß wie versteinert da und konnte das alles nicht begreifen. Ihre beste Freundin, die nie wieder etwas mit Männern anfangen wollte, angelt sich so einen Supertypen. Ehe sie irgendetwas sagen konnte begann Carolin zu sticheln. "Du brauchst nicht eifersüchtig zu sein, du hast doch deinen Norbi und außerdem was meins ist, ist meins. Ich habe ihn angeleckt, also gehört er mir. MEINS! Ende der Geschichte."

Den ganzen Weg zum Büro zurückbrachte Linda kein Wort über die Lippen. Erst nach dem sie die Tür hinter sich geschlossen hatten fragte Carolin.

"Bist du eifersüchtig?"

"Nein!"

"Du bist eifersüchtig!"

"Neiin!"

"Okay, komm her und lass dich knuddeln, meine allerbeste Freundin. Wir bleiben ...

... trotzdem zusammen."

Zum Feierabend machte Caro flinke Füße. Sie wollte auf dem schnellsten Weg nach Hause. Schnell unter die Dusche und dann ab in die Küche. Markus wird bestimmt Hunger haben, wenn er kommt. Hoffentlich kommt er wirklich. Hoffentlich war es kein leeres Versprechen. Doch als es kurz nach 17.00 Uhr bei ihr klingelte verflogen ihre Zweifel. Nur im Slip und Seidenhemdchen öffnete sie ihrem Liebsten.

"Eigentlich hatte ich Hunger, aber wenn ich dich so sehe bekomme ich auf etwas ganz anderes Appetit", sagte Markus.

"Komm erst einmal rein, es gibt auch etwas zu essen, aber das dauert noch einen kleinen Moment. Wenn du möchtest, kannst du ja erst einmal duschen gehen. Sachen liegen schon im Bad für dich." Kurz darauf hörte Carolin auch schon das Wasser der Dusche rauschen.

Nach wenigen Minuten stand Markus nur mit einem Slip bekleidet hinter ihr und küsste ihren Nacken. "Mmh es riecht hier nach frisch gewaschenem Mann", sagte Caro und schmiegte sich an ihn. Sie spürte seine Erregung, die sich gegen ihren Po presste. "Markus, wollten wir nicht erst einmal etwas essen?" Doch unbeirrt küsste Markus weiter ihren Nacken und schob eine Hand unter ihr seidenes Hemdchen. Ein wohliger Schauer überkam sie. Die Härchen stellten sich bei ihr auf und mit ihrem Po begann sie sich an Markus zu reiben.

"Markus, ich war einmal als Jugendliche auf einem Gestüt zur Ferienarbeit, Ställe ausmisten und alles was so anfällt. Einmal war ich Augenzeuge, wie eine Stute gedeckt ...