Der Masseur - Sexgeschichten

Der Masseur

... Vertrauen hast zu mir und in deinem wunderschönen Kopf nur wirres Zeug herumspukt." KLATSCH "Aauu! Du Mädchenschänder!"

"Und das bekommst du von mir damit du mich immer in Erinnerung behältst, wie gern ich dich habe und wie sehr ich dich liebe." KLATSCH; KLATSCH "Aaauuu!"

Alexander erhob sich und ging auf die Terrasse. Er drehte sich noch einmal um und sprach:" Du hast jetzt Zeit bis morgen Früh um dir zu überlegen wie es mit uns weitergehen soll. Solltest du keine Meinung haben bin ich morgen verschwunden." Beim Verlassen des Zimmers sah er auf Lynn. Sie hielt sich mit beiden Händen an den Gitterstäben des Eisenbettes fest und hielt ihren Po noch ausgestreckt nach oben.

Eine ganze Weile später, Alex saß auf einer Luftmatratze und sah in die Nacht hinaus hörte er leise Schritte. Taps, Taps kam Lynn barfuß und nur mit einem Hemdchen bekleidet auf die Terrasse. Als wenn sie ihn nicht wahrnehmen würde stellte sie sich neben ihn und sah ebenfalls in den klaren Nachthimmel. Nach einer ganzen Weile räusperte sie sich und sprach: "Alex, mir tut mein Po weh." Von Alex kam keine Reaktion. "Alex, mir tut mein Po weh, er brennt wie Feuer." Wiederum keine Reaktion. "Mein lieber Alex, mein Po brennt wie Feuer, könntest du nicht einmal ein bisschen pusten?" Jetzt war es auch mit seiner Beherrschung vorbei. Leicht ironisch mit einem schelmischen Lächeln auf den Lippen sprach er: "Dein süßer geiler Arsch ist ja wirklich ganz schön rot, was hast du denn da gemacht?"

"Ich war ein ...

... böses Mädchen und man hat mich bestraft. Ich will jetzt aber wieder lieb sein."

"Dann werde ich mal sehen, was sich da machen lässt", sagte Alexander und ging mit ihr ins Haus. Sofort nahm Lynn wieder ihre Stellung ein, hielt sich an den Streben des Bettes fest und reckte ihren Hintern in die Luft. Ihr Hemdchen rutschte weit auf den Rücken und ließen ihre wunderschön schwingenden Brüste erkennen. Alex setzte sich hinter Lynn und begann ganz leicht über ihren Hintern zu pusten. Ganz vorsichtig und zärtlich streichelte er mit seinen Fingerspitzen drüber und wiederum streifte sie ein zarter Lufthauch, der sich auch zwischen ihren Beinen seinen Weg suchte. Lynn begann leicht zu gurgeln und spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr. Jetzt sah Alex die Bescherung. Ihre Schamlippen waren dick geschwollen und klatsch nass. Der Kitzler lugte aus seinem Häubchen hervor.

"Ich glaube, der Patient braucht erst einmal eine kleine Massage.", sagte Alex. Er drückte sich etwas Pflegelotion auf die Hände und verrieb diese über den Po, dem Rücken bis hin zu den Brüsten. Mit den Fingern kratzte er auf dem Rückweg ganz leicht über den Rippenbogen von Lynn, die laut gurgelnd anfing zu stöhnen. Jetzt bemerkte auch sie, dass sich Alex seinen Sachen entledigt hatte. Immer wieder berührte sie sein steifer Penis und ihre Lust steigerte sich ins Unermessliche. Während Lynn sich immer weiter aufbäumte und ihren geilen Arsch leicht kreisend anbot, massierte Alex ganz zärtlich und in aller Seelenruhe ...