Der Masseur - Sexgeschichten

Der Masseur

... die Hüfte schob er eine Decke. Dann streckte er das linke Bein, das rechte winkelte er an bis der Patient sein Gesicht verzog. Markus beobachtete das mit Skepsis. Bevor er aber einschreiten konnte hatte Alex seinen Patienten einen kurzen Ruck auf die gesunde Seite der Hüfte gegeben der reflexartig versuchte gegenzusteuern. Ein kurzer Aufschrei und Markus rutschte das Herz in die Hose.

"Bist du denn verrückt Junge, was machst denn du?"

Vorsichtig erhob sich der Patient. "Das tat aber gut, zuerst dachte ich mir steckt einer ein Starkstromkabel in den Arsch, aber es ist glaub ich weg. Verdammt ich kann mich wieder richtig bewegen, Junge du hast goldene Hände."

Als sie allein waren nahm Markus Alex zur Seite. "Junge, was sollte das gerade eben, das hat nichts mit Physiotherapie zu tun. Wenn da jetzt etwas passiert wäre, hätte ich meinen Kopf hinhalten müssen. Woher hast du diesen Scheiß!"

"Das ist kein Scheiß, das haut bei leichten Sachen immer hin, wenn man sich etwas Ausgekugelt hat oder bei leichtem Hexenschuss, das haben wir vom 'Geisterheiler deHu' gelernt, er hat uns noch mehr Tricks gezeigt."

"Aber bei mir diese Tricks nicht mehr. Was ist das denn für ein Geisterheiler?"

"DeHu ist ein kleiner alter Mann, der neben der Medizinischen Fachschule gewohnt hat. Wir haben ihn Geisterheiler deHu, also Geisterheiler der Hunde getauft. Er hatte ein paar Hunde und Katzen, wo er seine Zauberstücke uns vorgeführt hat. Er war wohl halb aus China und halb aus Indien. ...

... Jedenfalls ein Magier ohne gleichen. Er hat uns den Zusammenhang erklärt, wie Knochen, Muskeln und Geist arbeiten. Das habe ich bei diesem Patienten auch gemacht. Ich habe bei ihm eine künstliche Blockade aufgebaut, bis er knapp vor der Schmerzgrenze war, dann habe ich ihm das Gefühl gegeben, das ich auf seinen Schmerz plötzlich einwirken werde und aus Reflex davor hat er sich ruckartig entzogen und so sich selbst wieder eingerenkt. Dabei blockiert auch nichts, weil alles das, was eine Blockade verursachen könnte, total entspannt ist."

"Okay Alex, das zeigst du mir mal in der Mittagspause im Sportraum. Wir müssen weitermachen, der nächste Patient wartet."

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Der erste Arbeitstag verging wie im Flug. Zum Feierabend wollte Markus wissen, wie Alex nach Hause kommt. "Ich bin mit dem Fahrrad hier. Ich habe es nicht weit, sind nur knapp 10 Kilometer."

"Wo wohnst du denn genau?"

"Direkt an der Straße nach Treuenhagen. Borken Nr. 58."

"Das ist doch der Wohnblock, der dort steht. Wenn du mitwillst, musst du morgen früh um 7.30 Uhr an der Straße stehen. Dann nehme ich dich mit. Feierabend haben wir sowieso zusammen, da passt das schon."

"Klar doch, das nehme ich gern an."

"Dann Tschüss bis morgen!"

"Ja, mache es gut!"

Ehe Alexander sich versah, war auch schon Wochenende. Er war begeistert von seinem Job und auch von Markus. Die beiden harmonierten wirklich prima. Freitag kurz vor dem Feierabend sagte Markus: "Heute müssen wir uns sputen, ich habe es ...