Der Masseur - Sexgeschichten

Der Masseur

... Bauch gepumpt, dass es mindestens für Zwillinge reicht, da kann ich dich nur noch fragen, ob wir vor der Entbindung oder danach heiraten wollen?"

Weiter kam Alexander nicht, denn Lynn fiel ihn um den Hals. "Mein allerliebster Knaller wir heiraten gleich. Caro kann ja zu Papa ziehen und wir übernehmen die Wohnung von ihr."

Alex schüttelte den Kopf und zog Lynn zur Tanzfläche. Eng umschlungen tanzten beide fast jeden Tanz. Plötzlich flüsterte sie ihm ins Ohr: "Alex, hast du denn noch nichts mitbekommen? Ich habe heute keinen BH um. Und dann habe ich mir noch extra sorgfältig meine Muschi rasiert, nur für dich, und wenn ich mir etwas wünschen darf, dann würde ich heute gern auch bei dir..." Dabei glitt ihre Hand in den Schritt von Alexander.

"Ich glaube es wird dann Zeit, das wir gehen", sagte Alex. Lynn hakte sich bei Alex ein und beide traten den Weg nach Hause an. Immer wieder holte sie sich bei ihrem Liebsten einen Kuss.

"Ist dir kalt meine Süße? Deine Brustwarzen bohren sich fast durch dein Shirt?"

"Nein mein Schatz, ich bin stockgeil."

"Mein Schwanz platzt auch bald."

"Komm", sagte Lynn und zog Alex ein Stück ins dunkle. An einer alten Milchrampe begann sie an der Hose von Alexander herum zu nesteln, legte seinen Penis frei und legte sich auf die Rampe. Sie winkelte ihre Beine an und flüsterte, "Komm. "

Alex schob ihren Rock hoch. "Du trägst ja gar keinen Slip, warum?"

"Frag nicht, es ist alles ein wenig anders heute. Und jetzt komm." Lynn ...

... griff nach seinem Penis zog seine Eichel ein paar Mal durch ihre Labien und platzierte sie vor ihrer Liebesöffnung. Alexander bohrte sich ganz langsam in seine Geliebte. Seine Hände schoben sich zu Lynns Busen und kneteten ihn zärtlich.

"Du hast die allerschönsten Titten auf dieser Welt", stöhnte er ihr ins Ohr."

"Warte ab, in ein paar Monaten, wenn sie richtig dick und prall sind. Dann musst du sie aber mit deinem Kind teilen."

Langsam und vorsichtig stieß er zu, bewegte sich vor und zurück.

"Hey du Softy, du kannst ruhig ein wenig doller zustoßen, ich will dich richtig spüren. Und auch meine Titten sind nicht aus Porzellan. Komm gib Gas und lasse mich kommen"

Alex schob das T-Shirt von Lynn bis zu ihrem Hals und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Brüsten. Er massierte ihre Möpse, biss in ihre Brustwarzen und stieß zu wie ein Berserker.

"Ahh, ja, so ist es gut. Du bist der beste Ficker, den ich je hatte. Komm gib es meiner heißen Pussy mit deinem dicken Schwanz. Vollende unser Baby. Ich glaube, mir kommt es gleich. Los stoße zu und spritze alles in mein hungriges Loch."

Dann schrie Lynn auf und riss Alex an den Haaren, bis auch er sich stöhnend in ihr ergoss. Schwer atmend lagen sie beide noch eine Weile aufeinander. Mit den Worten "puh, war das doll" , trennten sich die beiden und traten den Heimweg an. Dort angekommen zog Lynn ihren Alexander mit unter die Dusche. Schweigend wuschen sich beide gegenseitig und trockneten sich ab. Dann nahm Lynn die Schere ...