Der Masseur - Sexgeschichten

Der Masseur

... Aber wenn sie mir 200 Euro geben, werde ich schweigen wie ein Grab."

Alex räusperte sich und murmelte: "Das Einzige, was du bekommen kannst, ist so richtig den Arsch voll." Er schluckte, hatte er das jetzt wirklich gesagt. Lynn jubelte innerlich und sprang aus dem Bett. "Dazu musst du mich erst einmal zu fassen kriegen und wenn du mich hast, musst du mich fesseln, damit ich mich nicht wehren kann. Und ich werde mich wehren."

Soll ich oder soll ich nicht, dachte sich Alex und sprang aus dem Bett. Nach kurzer Jagd hatte er Lynn eingekriegt. Er fasste ihre Hände und drückte sie gegen einen Balken mitten im Zimmer. " Aua Herr Brämer sie tun mir weh." Sofort ließ Alexander von ihr ab.

"Entschuldigung."

"Mensch Alex, ROT ist das Wort!"

Er fasste wieder ihre Handgelenke und drückte Lynn an den Balken.

"Herr Brämer sie sind ein Scheusal, erst vögeln sie meine Mutter und jetzt vergreifen sie sich noch an ein wehrloses Mädchen."

Von irgendwoher angelte Alexander einen Strick und fesselte Lynn an den Handgelenken, warf sie auf das Bett und knebelte sie an den Streben des Bettes. Schon klatschte die Hand auf Lynns Po.

"Du kleine Göre, willst meine Ehe zerstören, dir werde ich es zeigen. Von wegen Geld machen auf meine Kosten." Wieder machte es KLATSCH.

"Du Bastard. Das sage ich alles deiner Frau, was du mit meiner Mami und mir gemacht hast."

"Ja, meine Mami lag genauso da wie ich und du hast an ihren Brüsten gespielt und ihr die Mumu geleckt."

" Das ...

... habe ich aber nicht mit dir gemacht, du Lügenmaul. Aber du hast auch wunderschöne Titten." Jetzt fing Alex an zärtlich die Brüste von Lynn zu massieren. Auf einmal KLATSCH sauste seine Hand wieder auf ihren Po. Sie schrie auf, "du Mädchenschänder!", aber sie hob ihren Po an. Alex schob ihre Beine auseinander so, dass ihre vor Feuchtigkeit glänzende Spalte zu sehen war. Dann kratzte er mit den Fingern vorsichtig über ihre Rippen und sagte: "Habe ich bei deiner Mami vielleicht auch das gemacht?" Dann leckte er mit seiner Zunge einmal über ihre Schamlippen. Gleich anschließend klatschte seine Hand gleich wieder auf ihren Po.

"Ich glaube aber, dass dies dir besser gefällt!"

Lynn stöhnte auf, denn wieder leckte Alex ihre feuchte Muschi.

"Herr Brämer, bitte hören sie auf, ich bin ein unschuldiges Mädchen. Wagen sie es ja nicht mich zu missbrauchen. Ich spüre wie hart ihr Schwanz ist, wagen sie es ja nicht ihn in mich rein zu stecken."

" Du ungezogene Göre, ich werde dir schon zeigen, dass man mit mir nicht alles machen kann." Alex stand auf und ging langsam um das Bett. Ganz zärtlich streichelte er Lynn über den Rücken, plötzlich machte es wieder KLATSCH. Sie räkelte sich und wimmerte: "Du Monster, was machst du mit mir. Ich kann nicht mehr. Wehe du steckst mir noch den Vibrator aus der Waschtasche in meine Muschi."

Was einen Vibrator hat sie auch noch, jagte es durch Alexanders Kopf. Er griff in ihre Waschtasche. Tatsächlich. Schon kniete er wieder hinter Lynn. "Mein ...