1. Ausgeliefert – Stufe 1


    Datum: 20.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: EricSaarburg

    ... tragen.“
    
    Ich hörte ein leichtes Zischen und spürte einen kalten Schauer auf meiner Brust. Ich schnupperte kurz und wusste was los war: Rasierschaum! Der Top wollte mich rasieren. Ich spürte seine Hände auf meinem nackten, nassen Body, die auf jedem Zentimeter meines Oberkörpers den Rasierschaum verteilten. Dann setzte er den Rasierer an, den er schnell über meinen Oberkörper zog. Strich um Strich verlor ich die wenigen Haare auf der Brust. Auf die Achselhaare wurden entfernt. Hin und wieder sprühte er eine neue Ladung Rasierschaum auf einige Stellen, um dann wieder mit dem Rasierer nachzuarbeiten. Es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor. Endlich ließ er von mir ab. „Wenn Du denkst, dass das alles war irrst du dich!“ Und wieder ein Eimer mit Wasser. Diesmal schäumte er mir Arme und Beine ein. Ich wollte etwas sagen…wollte protestieren. Aber der Top scheuerte mir wieder ein paar in die Fresse. „Die Sau hat nichts zu sagen. Ich werde Dich rasieren und Du wirst schön stillhalten! Mit dem Duschen nach dem Sport wird es dann für Dich vorbei sein. Außer Du willst den anderen Typen erklären, warum du kleine, perverse Sau Dich komplett rasiert hast!“. Ich hörte einen sarkastischen Unterton in seiner Stimme, sagte aber nichts mehr und ließ die Prozedur über mich ergehen. Mein Schwanz stand zwar immer noch, aber weniger wegen der Geilheit, als mehr durch den Cockring, der das Blut in meine Latte presste. Einige Male verschob der Top den Ring, um besser um meine Schwanzwurzel ...
    ... rasieren u können. Er ließ keine Stelle aus. Bei der Berührung wurde ich wieder geiler. Auch als er Rasierschaum auf meinen Arsch auftrug und mein Loch rasierte wurde, geilte es mich wieder auf. Aber auf eine genaue Erkundigung meiner Boymöse verzichtete der Top. Nach einiger Zeit ließ er von mir ab. Mein Schwanz stand wegen der Behandlung immer noch weit ab. Außerdem drückte der Cockring fest um meine Schwanzwurzel. Seine Hände fuhren über meinen blank rasierten Körper, meine Beine, meine Brust, meinen Arsch. An meinem Schwanz verharrte seine Hände, und er rubbelte ein paar Mal fest meine Keule, die Vorhaut hatte sich bereits weit zurückgezogen, und aus meiner roten Eichel tropfte weißer Vorsaft. Mit einem Griff umfasste er meine dicken Eier und zog sie ruckartig nach unten. Ich stöhnte auf!
    
    „So, das gefällt der kleinen Sau?! Das hat die Sau gerne, wenn sie rasiert wird. Aber das allein wäre ja keine Bestrafung! Es soll ja jeder sehen, dass Du eine Sau bist!“ Er ließ meine Eier los. Ich atmete langsam aus. Dann hörte ich das Geräusch: eine Haarschneidemaschine. Wo zum Teufel hatte er hier Strom her? Ich ahnte, was er vorhatte. Er wollte mir eine Glatze schneiden. Er setzte die Maschine an, die sich durch den Haaransatz arbeitete. Ich fühlte wie Haarbüschel auf meine Schultern fielen. Bahn um Bahn scherte er mich wie ein Tier. Mit einer Hand führte er die Maschine, die andere Hand hielt meinen Unterkiefer fest, damit ich mich nicht bewegte. Nach einiger Zeit grunzte der Top ...
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