1. Die verschwundene Lust der M.


    Datum: 21.05.2024, Kategorien: Reif Autor: narrator

    ... dass sie viel Sport trieb. Meine Finger bewegten sich von den Knien abwärts bis kurz vor ihren weißen Slip und danach wieder nach oben. Ihre Atmung wurde lauter. Ihre Brustwarzen wurden hart, man konnte sie deutlich durch ihr Kleid sehen. Nach einer Weile traute ich mich näher an ihren Slip ran. Sie öffnete ihre Beine, und ich konnte mit meinen Zeigefingern bis runter an die Naht des weißen Slips. Eine Hand von ihr tat sie um meinen Kopf und mit ihrer Zunge fing sie an, meinen Hals zu küssen. "Es ist so schön, Micha, mach einfach weiter!" Ich fuhr mit den Zeigefingern unter den Slip und glitt immer der Naht entlang. Sie war unrasiert, was mich nicht wirklich störte, aber mir gefielen schon immer rasierte Frauen besser. Sie war sehr feucht, ab und zu kam ein kleiner Windhauch und man konnte den Geruch ihrer Weiblichkeit riechen. Und es roch gut. Sie fing an zu stöhnen. Mit einer Hand hob ich den Slip ein bisschen nach oben, mit der anderen Hand suchte ich die Klit zwischen all den Haaren. Ich war die vielen Haare nicht gewohnt, deswegen brauchte ich ein wenig länger als sonst. Aber nach kurzen Suchen fand ich sie schließlich und Margret ließ einen kleinen Lustschrei aus, und ich wusste, ich bin auf dem richtigen Weg. Sie beugte meinen Kopf nach unten und leckte meine Ohrläppchen ab. "Bitte nicht aufhören, bitte nicht!" Mit einem Zeigefinger massierte ich ihre Klit und mit dem anderen Zeigefinger glitt ich abwärts und suchte ihre feuchte Spalte. Das war nicht allzu schwer, ...
    ... und ich glitt auch langsam hinein. Das Stöhnen wurde immer heftiger, die Zuckungen immer stärker. Sie biss sich in meinem Ohrläppchen fest und sie biss immer fester. Ihr ganzes Becken bewegte sich zum Rhythmus meiner Finger. "Nicht aufhören, Micha, ich bin gleich soweit, mach weiter, bitte nicht aufhören! Oh, mein Gott, oh, mein Gott! Ah... Ja....!" Sie versuchte, nicht lauter zu werden, schließlich waren noch andere Leute hier, aber es gelang ihr nicht und schließlich kam sie sehr heftig und zum Teil auch laut zum Orgasmus. Ihr ganzer Körper zuckte und sie saugte sich an meinem Hals fest, damit sie nicht schreien konnte. Es war wirklich heftig, es dauerte circa 2 Minuten, bis sich der Körper einigermaßen beruhigte. Ich nahm meine Finger aus ihrem Slip und schob ihr Kleid nach unten. Ihre Beine legte sie entspannt nach unten. Ihre Atmung wurde langsamer. Sie kniete sich hin und drehte sich zu mir. "Danke, Micha, vielen Dank! Es war herrlich! Lass uns bitte noch ein bisschen zu mir gehen!" "Warte kurz, Margret, ich muss mich auch kurz beruhigen!" Ich hatte einen wahnsinnigen Ständer, die Hose drohte zu platzen, schade, dass wir jetzt gehen, dachte ich. Sie grinste, setzte sich zu mir und wir warteten noch ein Weilchen, bis sich mein Schwanz wieder zurück zog.
    
    Wir machten uns also wieder auf den Weg nach Hause, und sie verhielt sich ein bisschen wie in Schulkind, wenn niemand zu sehen war, nahm sie meine Hand und wir liefen ein Stück so zusammen. Daheim bei ihr angekommen saß ...
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