Einfach schön, und doch anders
Datum: 21.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... noch einmal fickst."
Ich ließ von ihrer Brust ab und kam näher an sie ran. Sie nahm ihr eines Bein hoch und ich konnte so meinen Schwanz in ihre Muschi schieben und sie ganz leicht ficken.
Wir wurden langsam schneller und schneller, und kamen gemeinsam zum Höhepunkt. Mit ihrem angehobenen Bein klammerte sie meinen Unterkörper fest.
Nach unserem gemeinsamen Orgasmus hielt sie mich fest und nach längerer Zeit sagte sie mir "Tim, ich liebe ich."
"Astrid, Mama, Schwester, ich dich auch."
"Ich bin nicht deine Schwester, ich bin deine Mutter. Wenn du mich noch einmal Schwester nennst, schneide ich dir deinen Schwanz ab. Verstanden?"
Das kam so böse rüber, dass ich sie fast losließ.
"Ja, Mama, entschuldige."
"Ach Junge, ich liebe dich so."
Als ich mich langsam aus ihr zurück zog, sagte sie mir dann noch "Junge, bitte rufe Nina an, sie soll noch einmal vorbeikommen. Ich möchte mich mit ihr unterhalten."
Ich küsste sie, sie ja einfach himmlisch süß aus, wie sie da so lag, auf der Seite, mit dem Baby-Bauch, und versprach ihr, dass ich Nina anrufen würde.
Sie stand dann auf um sich im Bad zu reinigen. Auf dem Weg dorthin schrie sie plötzlich auf.
Ich rannte zu ihr hin und sah, wie das Fruchtwasser aus ihr lief. Sie sah nur an sich runter und sagt "Nicht das Baby."
Ich griff sie mir und legte sie wieder ins Bett, dann rief ich den Notarzt und anschließend die Hebamme an.
Während die beiden kamen, zog ich mich an.
Der Notarzt war nach ...
... wenigen Minuten da, die Hebamme direkt hinter ihm, und beide legten sofort los. Das Baby hatte es wohl sehr eilig. Die Reizung durch den Orgasmus hatte zur Auslösung der Geburt geführt.
Die Hebamme sah kurz zu mir hoch und fragte "Sex?" Ich nickte. Sie sagte dann "Kenn ich, passiert häufiger. Ist aber nicht schlimm."
Ich saß daneben und hielt Astrid die eine Hand. Sie bekam jetzt ihre Wehen, immer stärker, immer schneller. Und da kam das kleine Würmchen.
Die Hebamme holte das Kind vorsichtig aus dem Geburtskanal und legte es in ein vom Arzt bereitgehaltenes Handtuch. Wir warteten auf die Nachgeburt, die dann auch kam. Während die Hebamme das Kind abnabelte und der Arzt die Körperfunktionen prüfte, sah mich Astrid an und strahlte. Dann kam das, auf das immer alle warteten, der erste Schrei eines neuen Weltenbürgers.
Astrid drückte mir ganz fest die Hände und spitzte die Lippen, sie küsste mich durch die Luft.
Nachdem die Nabelschur getrennt und das Kind verbunden worden war, legte der Arzt den Wurm auf Astrids Brust. Sie hob den Kopf und strahlte unseren Sohn an.
Auf die Frage der Hebamme, ob wir einen Namen hätten, schüttelten wir beiden den Kopf. Als der Kleien nach der Brust schnappte, sagte der Arzt zur Hebamme "Man sieht, ein Mann, er weiß wo es das Beste gibt." Die Hebamme schlug den Arzt auf den Hinterkopf und sagte "Komm du Schlawiner mir heute Abend nach Hause, dann werde ich dir was zeigen." Er drehte sich zu mir und sagte "So ist sie immer nach einer ...