Wilder Urlaub in Südfrankreich XL - Arschpartie
Datum: 21.05.2024,
Kategorien:
Anal
Inzest / Tabu
Gruppensex
Autor: Lufti_Kus
... dann mit Toby in eine Klasse kommen.
Mary Jane wieder konnte entweder im Herbst mit Manu und mir zur Schule gehen, zumindest am Anfang. Dann würde wohl das Baby Vorrang haben. Je nachdem, wie es sich entwickelte, könnte sie dann nach den Weihnachtsferien wieder im Unterricht mitmachen.
„Kann sie denn das Kind in die Schule mitnehmen?“, fragte Tante Astrid dazwischen. „Sie wird es ja stillen müssen.“
Das wusste niemand zu beantworten, kein Mensch kannte so einen Fall. Rita ergänzte, es sei auch zu überlegen, das Schuljahr auszusetzen und dann ein Jahr später mit Toby die Schule abzuschließen.
„Immerhin sprechen die drei Deutsch und zwar so gut, als wären sie in Deutschland aufgewachsen“, merkte Mama an.
„Ich habe sie von Anfang an zweisprachig erzogen, wobei ich Englisch mehr und mehr dem Zahnarzt überlassen habe.“ – Rita sprach offenbar immer nur vom ‚Zahnarzt‘ und nie von ihrem Ehemann oder nannte ihn gar beim Namen – „Der war ja im Grunde Engländer und hat in Oxford studiert. Daher können die drei jetzt auch perfektes ‚Oxford English‘, zusätzlich zu den wüstesten Vorstadt-Slangs von Sydney. Weiß der Teufel, wo sie den herhaben. Wir wohnten ja nicht in der Vorstadt, sondern in der Nähe des Zentrums. Botanischer Garten, Opernhaus, Aquarium, Harbour Bridge und so weiter. Na ja, Garden Island, die Naval Base war auch in der Nähe. Und so kam eben eines Tages Mr. Big Cock aus dem Behandlungsraum ins Wartezimmer, als ich vorbeikam, um mir ein wenig Geld zum ...
... Shoppen abzuholen. Mary Jane war mit der Babysitterin unterwegs …“
„Wer ist Mister Big Cock?“, fragte Lollo interessiert dazwischen.
„Äh – hm – Mister Big Cock ist der Vater von Tim und Tom. Kam mit dicker Backe daher, sah mich und baggerte mich trotz Schmerzen beim Sprechen an. Ich – äh – ich dachte, ein großer Eisbescher würde ihm guttun. Und da …“
„… Hast du ihn weiter getröstet?“
„Kann man so sagen. Danach waren seine Schmerzen weg und er auch. Ich weiß nicht einmal, wie er heißt, nur, dass er amerikanischer Marinesoldat auf Kurzbesuch mit seinem Schiff in Garden Island war. Wer konnte schon ahnen, dass dieser Kurzbesuch solche Folgen haben würde!“
„Ach, Rita! Du warst schon immer eine Chaotin!“, rief mein Papa. „Und die einzige in der Familie, die wir nur mit Kondom gefickt haben, weil kein Verlass darauf war, dass du die Pille nimmst.“
„Und mir hat das keiner gesagt!“, empörte sich Arne.
„Was willst du?“, blaffte Mary Jane. „Hättest du mich gern im Gummi entsorgt? Dad?“
„Aus heutiger Sicht natürlich auf gar keinen Fall, aber damals …“
„Ja, Kind. Geplant warst du nicht, aber ich bin so froh, dass du jetzt da bist“, ‚tröstete‘ Rita und streichelte den dicken Bauch, in dem ihr Enkelkind – und Arnes Enkelkind – heranwuchs. „Die Kinder von Teenagern sind einfach die besten. Stimmt’s Anke?“
„Das stimmt schon, aber Kinder sind überhaupt einfach toll. Darum, ich sag es jetzt lieber gleich, bevor ihr es sonst merkt. Ich bin auch schwanger. Wir, also Arne ...