1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XL - Arschpartie


    Datum: 21.05.2024, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Gruppensex Autor: Lufti_Kus

    ... Angie, Pia Maria, bzw. Lindi, Manu und Maja beglückt, ehe sie zum Abschluss noch die beiden Ankes vernascht hatten. Entsprechend stolz saßen sie jetzt bei Tisch. Der Gesamteindruck, den unsere ‚Australier‘ nun boten war aber eher, dass sie vor Müdigkeit fast aus den Sesseln kippten. Rita verabredete sich noch mit Astrid zu einem Besuch bei den Waschmaschinen am nächsten Tag. „So gegen zwei Uhr“, schlug Astrid vor. Da ist so gut wie niemand dort und wir können nackt hingehen. Wenn du dich traust“, forderte sie Rita heraus. Aber wie sagte schon mein Papa? ‚Wenn jemand Exhibitionist ist, dann Rita! Oder so ähnlich. Man konnte direkt sehen, wie sie diese Vorstellung geil machte.
    
    Aber die Müdigkeit forderte Tribut. Daher schickte mein Papa seine Schwester samt Nachwuchs sozusagen ins Bett. „Das Geschirr könnt ihr morgen spülen“, rief ihnen Marina nach, die zusammen mit Toy für heute Abend dazu eingeteilt war. Tim und Tom wirkte sehr verunsichert, sagten aber nichts. Etwas später, als das Essen beendet war und die ‚Spüler von Dienst‘ zum Waschhaus unterwegs waren, wollte ich mit einer Entwarnung für unbelasteten Schlaf sorgen. Das war indes nicht notwendig. Alle vier lagen in jenem Bett, das wir nicht versaut hatten, aber gleich groß war – oder zumindest fast. Rita und Mary Jane lagen sich zugewandt seitlich, die Zwillinge jeweils dahinter in Löffelchenstellung, wobei ihre Schwänze zwischen den Oberschenkeln der schwangeren steckten. Sie ahnten wohl nicht, dass es gegen Morgen ...
    ... recht frisch werden konnte. Daher deckte ich die Vierergruppe vorsichtig mit einer dünnen Decke zu und verließ das Wohnmobil.
    
    Draußen wurde ich von Sebastian und Adrian abgefangen. „Andy, komm, Mama hat gesagt, sie hat heute noch was gut bei dir.“
    
    „Ich weiß.“
    
    „Dann komm gleich mit!“ Sie schleppten mich zum Wohnmobil der Familie Pretschneider. Lou begrüßte mich herzlich. Fabian reichte mir ein Glas Sekt und seiner Mutter ein zweites. Er selber und seine zwei kleineren Brüder bekamen Orangensaft. Ob da auch Sekt dabei war, konnte ich nicht erkennen, aber es war ja auch egal. Offenbar war eine gemeinsame Veranstaltung geplant. Mir persönlich wäre eigentlich ein Tête-à-Tête mit Lulu lieber gewesen, ganz ohne Zuschauer oder Mitwirkende, wobei sowieso die Rolle der drei Jungs unklar war.
    
    „Lou, wie soll das hier ablaufen? Welche Rolle hast du da deinen Jungs zugedacht? Sollen sie vielleicht mir den Schwanz blasen? Das braucht es nicht. Wenn ich dich so ansehe, steht er von ganz allein.“
    
    „Ach, Andy! Sei bitte nicht ungehalten. Ich dachte nur, dass ich, wenn die drei dabei sind, keinen Rückzieher mache und dass sie mich trösten könnten, wenn es weh tut.“
    
    „Ach, Lulu! Sei doch nicht so ängstlich. Du weißt doch, dass ich sofort aufhöre, wenn es wirklich weh tut. Gut, zugegeben, beim ersten Mal wird es nicht besonders angenehm sein, aber das gibt sich. Schau dir die kleine Angie an! Die hat das auch durchgestanden und danach noch Arschbesuch von der ganzen Rasselbande ...
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