Verfickte Zombieschlampen 04
Datum: 22.05.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byKatPissinger
„Wir... wir kommen aus den Staaten," stotterte Kimmy schüchtern, als sie versuchte, ein Gespräch anzufangen. Nach unserer ersten Begegnung hatten Rebekka und ich den Platz durchsucht, an dem sie und ihr Freund, oder Ex-Freund, Mark, sich verschanzt hatten. Sie hatten sich eine kleine Bäckerei mit angeschlossener Eisdiele als Versteck ausgesucht und so ziemlich die gesamte Einrichtung nach draußen geschafft, um eine Barrikade um die Türen und Fenster zu errichten, so dass der Raum, welcher mal ein kleines Café gewesen sein mochte, jetzt leer stand, außer etwas Müll, zwei Schlafsäcken, zwei Rucksäcken und ein paar Haufen Klamotten.
Anstelle eine Antwort nuschelte ich nur „mhm" während Bekah langsam den Raum durchschritt und dabei argwöhnisch von den beiden Touristen zu der Inneneinrichtung und wieder zurück schielte. Kimmy war noch immer nackt, mit klammen Haaren, nachdem sie in unserer Pisse geduscht hatte, und sie stand unschlüssig im Türrahmen, ohne zu wissen, was sie aus der Situation machen sollte. Mark war draußen und tat, als würde er sich nicht weiter um uns kümmern. „Wir... wir waren auf einer Wandertour durch Europa," fuhr Kimmy fort, „und als wir über diese Berge gekommen waren..."
Ich seufzte. „Als ihr die Alpen überquert habt, seid ihr in Meran abgestiegen, weil das die ersten Anzeichen von Zivilisation hinter dem Brennerpass waren," fuhr ich fort. „So wie alle anderen auch. Und ich nehme an, dass das der Zeitpunkt war, an dem die ganze Welt sich ...
... plötzlich in Scheiße verwandelt hat, und dann seid ihr nicht mehr weiter gekommen."
Kimmy schluckte schwer. „Wir... Ich sollte eigentlich gar nicht hier sein. Wenn ich daheim in Boston geblieben wäre, würde ich jetzt nicht in diesem Schlamassel stecken." Sie war den Tränen nahe und zitterte vor Kälte.
„Und wie kommst du auf die Idee, dass dieses Schlamassel nicht auch in Boston passiert ist?" fragte ich. „Soweit wir wissen, ist es überall."
Ich erinnerte mich daran, wie alles begann. Ich war auf der Arbeit und fuhr durch die Stadt um zu einer Familie zu kommen, die in Schwierigkeiten geraten war, als ich im Radio hörte, wie der Ministerpräsident den Ausnahmezustand verhängt hatte, nach dem jeder zuhause bleiben und darauf warten sollte, bis es wieder sicher war, rauszukommen. Ich versuchte, meine Chefin anzurufen, aber im Rathaus ging keiner mehr ans Telefon, und so fuhr ich schließlich nach hause.
Im Fernsehen gab es fast dauernd Nachrichten über diese „landesweite Pandemie", die hochansteckend war, aber sie wollten -- oder konnten -- uns nicht sagen, was es war. Alle Kameraaufzeichnungen waren verwackelt und zeigten nur, wie Leute in den Straßen randalierten, als offenbar eine Massenpanik ausbrach. Im Internet gab es zahlreiche Spekulationen, die von einem Militärputsch bis zu einer Alieninvasion und der Zombie-Apokalypse reichten. Wie es sich rausstellte, war die Zombie-Apokalypse korrekt.
Ein paar Stunden später fiel dann der Strom aus. Ich hatte noch ein ...