1. Mein neues Leben (2) Das erste Treffen


    Datum: 22.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... dreimal. „Ja, genau die.“ „Okay, was willst du?“ „Ich… ich… wollte fra… fragen, ob Sie nicht mal wieder Lust auf Sex haben.“ „Na das ging ja sehr schnell,“ lachte er. „Ich habe schon gehört, dass du einen Job suchst. Pedro hat es mir gesagt und er hat auch deinen Gesichtsausdruck beschrieben, als du 8 Euro gehört hast. – Okay, du bist ja ein süßer Fratz und der Sex mit dir war nicht übel. Heute habe ich allerdings keine Zeit. Komm einfach morgen mal vorbei, dann reden wir drüber.“ „Morgen Abend habe ich um sieben Training,“ entgegnete ich einfältig. „Wann hast du Feierabend bei der Arbeit?“ „Um vier.“ „Gut. Dann sei um fünf bei mir. Wir werden alles genau besprechen. So was wie ein
    
    Vorstellungsgespräch. Danach kannst du zu deinem Training gehen.“
    
    Pünktlich um 17 Uhr war ich am nächsten Tag an seiner Wohnung. Ich war erstaunt, wie gelassen und ruhig ich mich fühlte. So abgebrüht konnte ich doch wohl noch nicht sein! Ich klingelte zweimal und dann stand er vor mir. Er lachte, zog mich in seine Wohnung und schloss die Tür hinter uns. Beide Hände auf meinen Schultern, dirigierte er mich durch einen Flur, ein Zimmer und über eine Terrasse zu einem kleinen Schuppen im Garten. Er schloss die Tür auf und ich erkannte Gartenmöbel, Rasenmäher und ähnliche Gartenutensilien.
    
    „Das ist dein Umkleideraum,“ sagte er. „Deine Klamotten hängst du an diese Haken, die Unterwäsche legst du in das Schränkchen dort.“ Ich sollte mich nackt ausziehen! Mitten im Winter und draußen im ...
    ... Garten! „Bei diesem Wetter?“ fragte ich entsetzt. „Es friert! Und was ist, wenn mich hier jemand sieht?“ Wieder sein herzhaftes Lachen. „Wenn du dich beeilst, merkst du von der Kälte gar nichts. Und wer soll dich denn hier schon sehen? Also los jetzt, zieh dich aus!“
    
    Ich schluckte und erwiderte mit krächzender Stimme: „Sie wollten doch heute nur reden. Jedenfalls haben Sie das am Telefon gesagt. Warum muss ich denn dabei nackt sein?“ „Ich habe dir auch gesagt, dass es so eine Art Einstellungsgespräch sein wird. Schließlich will ich ja sehen, was ich da einkaufe. Wenn du allerdings jetzt schon rumzickst, können wir das Ganze auch an dieser Stelle beenden. Du hast die Wahl.“
    
    Das wollte ich natürlich nicht. Und na ja, was war schon dabei, wenn ich mich ihm wieder nackt präsentierte. Es war ja schließlich nicht das erste Mal. Eigentlich hatte er ja alles an meinem nackten Körper bereits ausgiebig begutachtet und untersucht. Ich atmete tief durch, zuckte resigniert mit den Schultern und begann mich auszuziehen. Sorgfältig verstaute ich meinen BH und Slip in dem Schränkchen und verschloss dieses auf seinen Befehl hin.
    
    Splitterfasernackt stand ich dann vor dem kleinen Schuppen. Ich spürte, wie die Kälte meine Brustwarzen hart und steif machte, wie die kleinen Härchen auf meinen Armen und Beinen
    
    sich aufrichteten und mein ganzer Körper sich mit einer Gänsehaut überzog. Er befahl mir, den Schuppen zu verschließen und ich drückte das Vorhängeschloss zusammen.
    
    „Gut so, kleine ...
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