1. Das grausame Paradies, Teil 17


    Datum: 23.05.2024, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch Autor: masostud

    ... überließen Simon dem asiatisch-stämmigen Stallburschen, der ihn gefüttert hatte und nun mit einer schrecklich brennenden Flüssigcreme den Schamberg, Penis und den Sack bis hoch hinauf in die Arschkerbe einschmierte, dann abspülte und somit sämtliche Haarstoppeln radikal entfernt hatte. Dann überließ der Stallbursche den sicher angeketteten Simon seinen Ängsten und Alpträumen.
    
    Kapitel 8 Decken bis zum Umfallen
    
    Der nächste Morgen begann wie der gestrige; allerdings bekam er heute einen gut gewürzten Haferbrei mit drei rohen Eiern, viel Paprikastücken und Pfeffer-Muskatnuss-Pulver, einen stark gesüßten Ananasfruchtsaft zum Trinken als Frühstück in den Trog geschüttet. Doch so gut dies auch schmeckte, es entschädigte ihn kaum für die Schmerzen in seinem noch geschwollenen Sack. Simon kam es so vor, als sei der Messingring am Sack inzwischen viel zu eng und behindere die Blutzirkulation.
    
    Zu dieser „Überzeugung“ muss wohl auch Lydia gekommen sein, denn nach ungefähr einer Stunde trat sie an seinen Schweinekoben heran und hatte einen Schwamm und einen Eimer eiskaltes Wasser dabei.
    
    Unter normalen Umständen hätte sich Simon geehrt gefühlt, dass eine attraktive Frau sich hinter ihn kniete und vorsichtig mit dem Schwamm seine Striemen und vor allem seinen glühend heißen Sack abwusch und kühlte. Aber dieser Dienst war nicht aus reiner Menschenfreundlichkeit getan, sondern mit Absicht für Simons nächste Aufgabe.
    
    Der Mexikaner hörte, wie die beiden schwangeren Mädchen ...
    ... wieder hinausgeführt und vermutlich an ihr „Spezialgefährt“ angeschirrt und zur Geländefahrt angetrieben wurden. Er fürchtete für sich das Gleiche, nur mit Lydias Sulky. Aber Lydia ließ ihn nach Beendigung ihrer Waschung einfach im Schweinekoben stehen.
    
    Die Kühlung seines Hodensacks tat ihm gut. Die Schmerzen ließen nach. So kniete er ruhig da und verdaute sein opulentes Frühstück.
    
    Dann, nach etwa einer Stunde, wurde es im Stall wieder geschäftig. Die schwangeren „Stutenmädchen“ torkelten körperlich total erschöpft in den Stall. Hinten im Stall tat sich etwas .., das spürte Simon. Da kam Mr. Haffner zu ihm an den Koben, prüfte kurz die Hoden in seiner braunen Hand und löste sowohl die Nasenringkette als auch die am Sackring. Eine Hundeleine wurde in seinen Sackring eingehakt und Simon daran aus dem Koben herausgezogen und neben dem hellhäutigen Neger auf allen Vieren gehend bzw. eher krabbelnd in den hinteren Teil des Stalles geführt.
    
    Im Vorbeigehen sah Simon nun zum ersten Mal, dass in engen Boxen zwölf splitternackte Mädchen aller Rassen außer Negerinnen mit den Hinterteilen zum Gang gerichtet standen; jedoch nicht aufrecht, sondern in den Hüftgelenken nach vorn gebeugt. Sie lagen praktisch auf zwei Querbalken, einem unter der Leistenbeuge und der andere unter dem Rippenbogen bzw. direkt unterhalb des Busens. Ganz hinten sah er auch die beiden schwangeren Stutenmädchen, die mit übel verstriemten Ärschen über dem Balken unter den Leistenbeugen eher hingen als standen. ...