Meine Wandlung zum Hotwife
Datum: 04.08.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bypetra76
... wir stellen beide fest, dass eigentlich nur noch der optische lebendige Eindruck fehlt. Kurzerhand verabreden wir uns für abends in einer Bar. Seine bestimmende Art trägt dazu bei, dass ich ihn bitte, mir für mich und meinen Mann das gewünschte Outfit zu benennen. Er lacht nett und gibt mir seine Wünsche preis. Wir verabreden dann noch ein paar Eckpunkte des abendlichen Programms und verabschieden uns, nicht ohne beiderseits zuzugeben, dass wir gespannt und aufgeregt sind.
Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass wir noch gut drei Stunden haben, bevor wir aufbrechen müssen. Genug Zeit also, meinen Mann auf seine Rolle und sein Outfit vorzubereiten. Ich laufe geradezu aus, denn das Telefonat hat mich geil gemacht. Ich schlendere ins Wohnzimmer, drapiere mich auf dem Sofa und rufe ihn herein. Ich empfange ihn mir auseinandergeklappten Beinen und sage ihm, dass er mich lecken soll. Nur zu gerne geht er auf die Knie und beginnt sein gekonntes Zungenspiel. Ich schließe die Augen und genieße erstmal.
Zuerst flüsternd, dann immer verständlicher, erzähle ich ihm vom Telefonat. Ich beschreibe den potentiellen Lover, soweit es mir möglich ist und warte auf eine Reaktion. Aber je mehr ich erzähle, umso leidenschaftlicher setzt er seine Zunge ein. Also gehe ich davon aus, dass ihm gefällt, was ich zu erzählen habe. Auch als ich davon berichte, dass wir beide mit ihm verabredet sind, hört er nicht auf oder protestiert sogar. „Er möchte, dass Du Dich ebenfalls speziell für ihn ...
... kleidest, denn er macht das Ganze nur, wenn Du für ihn akzeptabel bist. Wirst Du das tun? Ziehst Du unter Deiner Hose nur eine Strumpfhose an?" Während ich ihn das frage, leckt er noch intensiver und meine Worte gehen in einen langgezogenen Schrei über, der ihm meinen Orgasmus verkündet. Ich spüre, dass ich spritze und höre, wie er versucht, alles zu schlürfen. Oh, das tut gut und er entwickelt sich prächtig.
Wieder verweigere ich ihm die Erlösung. Und auf seine Frage, ob ich ihn aus dem Käfig befreien würde, weil es nun doch schon sehr drückt, lächle ich ihn einfach nur an und schüttle leicht den Kopf. Ich teile ihm mit, dass ich mich jetzt vorbereiten werde und bitte ihn ganz beiläufig, doch bitte frische Bettwäsche im Schlafzimmer und auch im Gästezimmer aufzuziehen. Eine Arbeit, die er sonst nie macht. Doch heute ist es anders. Ohne Widerworte geht er los und erledigt es. Ich habe derweil Zeit, meinen Körper zu enthaaren und mich aufzupeppen. Nachdem ich die schwarze offene Strumpfhose angezogen habe, kommt darüber noch der Glockenrock aus Lack. Meine Wickelbluse ist weit und offen genug, dass man, sofern gewünscht, ungehindert an meine Titten kommt.
Sorgsam habe ich knallroten Nagellack aufgetragen. Insbesondere meine Füße kommen dadurch in den neuen Schuhen gut zur Geltung. Noch ein wenig Eyeliner und kussechten, zu den Nägeln passender, Lippenstift. Ich binde meine Haare wieder einmal zu einem festen Pferdeschwanz nach hinten, so dass ich bei Bedarf streng aussehe. Ich ...