Meine Wandlung zum Hotwife
Datum: 04.08.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bypetra76
... Hintern der Sissy und führe meinen hohen schlanken Absatz in seinen Anus ein.
Er stöhnt ein wenig wegen des ungewohnten Eindringlings, hält aber tapfer dagegen. Ich lasse mich von den Wellen der Lust treiben und je näher ich einem Orgasmus komme, umso tiefer und fester ficke ich mit meinem Absatz den Arsch der Sissy. Lucas umfasst mich von hinten, reibt meine Clit und knetet meinen Busen. Das ist zu viel für mich und mich überkommt eine Welle der Lust. Laut schreie ich und wieder spritze ich ab, alles auf die bestrumpften Arschbacken vor mir. Lucas Prügel rutscht heraus und präsentiert sich feucht glänzend. Ich ziehe meinen Absatz erschöpft aus dem Arsch und registriere verwundert, dass er sich umdreht und zwischen meinen Beinen beginnt, den Schwanz von Lucas abzulecken.
Ich muss mich doch sehr wundern, wie weit meine kleine Eheschlampe sich schon auf dieses Spiel eingelassen hat. Ich glaube, dass es viel damit zu tun hat, dass er in den Käfig eingeschlossen ist und hofft, dass er ihn bald loswird, wenn er sich brav verhält. Na, wir werden sehen. Ich frage Lucas, ob wir nicht ins Bett gehen wollen. Er nickt zustimmend und fordert meinen Mann auf, das Bett für uns aufzuschlagen und vorzubereiten. Wir beide ziehen uns derweil ganz aus. Lucas nimmt mich auf seine Arme und trägt mich dorthin. Wir legen uns auf das Bett und beginnen ein intensives Fummeln. Nach ein paar Minuten fällt mir ein, dass da noch jemand im Raum ist. Er steht unschlüssig vor dem Bett und schaut ...
... zu.
Ich unterbreche unser Spiel und wende mich ihm zu. Lucas spielt derweil noch mit meinen Nippeln, was meine Erregtheit nicht abschwellen lässt, ganz im Gegenteil. Ich hebe meinen Fuß und trete meinem Mann leicht in die Eier. Durch den Käfig und den ständigen Reiz ist er sehr empfindlich und geht sofort mit schmerzerfülltem Gesicht in die Knie. Er tut mir leid, aber ich muss meine Rolle durchziehen und möchte mich jetzt auch ganz auf Lucas konzentrieren. „Was stehst Du hier so herum?", frage ich ihn. Geh ins Gästezimmer und schlaf. Du wirst uns morgen ein prächtiges Frühstück servieren und dann schauen wir mal, ob wir etwas für Deinen armen Pippimann machen können. Und schließ die Tür hinter Dir, wenn Du das Zimmer verlässt." Ohne mich weiter um ihn zu kümmern, gebe ich mich wieder der Fummelei hin.
Die Nacht wird unglaublich. Mein Lover nimmt mich in jeder erdenklichen Position. Seine Dominanz bringt mich dazu, Dinge zu tun, die ich bislang nicht für möglich gehalten hatte. Er ist sehr potent und ein exzellenter Liebhaber. Ich glaube, so ungefähr zehn Orgasmen lässt er mir zuteilwerden und schließlich schlafe ich auf seiner Brust angekuschelt, todmüde, aber zutiefst befriedigt, ein. Ich glaube, dass ich beim Hinübergleiten in den Schlaf so etwas wie „bleib für immer hier" gemurmelt habe. Vielleicht habe ich es auch nur geträumt.
Als ich aufwache, ist das Bett neben mir leer. Die Sonne scheint ins Fenster, also ist es nicht mehr so ganz früh. Ich schäle mich aus den ...