Sklave einer arabischen Großfamilie (7)
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Verschiedene Rassen
Autor: Ha_Nu_Ta
... noch einmal mehr. Es ist helllichter Tag und keine fünf Meter neben uns laufen ohne Unterbrechung Menschen an der kleinen Gasse vorbei. Das einzige was sie daran hindert einen Blick auf uns zu erhaschen, ist Khalifa, die sich breit und mit in die Hüften gestemmten Armen vor dem Ausgang der Gasse aufgebaut hat. Sie beugt sich kurz herunter und greift in ihr Dekolleté um den goldenen Schlüssel für meinen Keuschheitskäfig herauszuholen. Dann befreit sie meinen Schwanz von seinem Gefängnis. Sofort werde ich hart. Die ganze Situation ist Nitro für meine perverse Sklavenseele. Ich schäme mich in Grund und Boden. Mich vor meinen Besitzern zu entblößen, daran habe ich mich inzwischen gewöhnt. Sie sind erfahrene Sklavenhalter und wahrscheinlich befremdet es sie mehr, einen angezogenen Sklaven zu sehen, als einen nackten. Bei diesen beiden Damen aber, die mich gerade mit unverhohlener Neugier und auch ein wenig lüstern, von Kopf bis Fuß mustern, bin ich mir nicht sicher, ob sie schon jemals in ihrem Leben zuvor einen Sklaven gesehen haben. Nackt und ungeschützt stehe ich vor ihnen. Übersät mit alten und neuen Striemen meiner Erziehung. Und einem gnadenlos harten Schwanz, der zwischen uns aufragt und davon zeugt, was ich für ein schmutziger, notgeiler Perversling bin. Um es für Alle noch einmal zu unterstreichen, klatscht mir Khalifa mit ihrer flachen Hand auf den Steifen. Damit scheint sie ihre Bekannten endlich überzeugt zu haben, dass alles seine Richtigkeit hat wenn sie mir ohne ...
... Scham oder Mitleid ins Maul pissen.
Auf Knien rutsche ich näher an Malikah heran. Ich lege meine Lippen auf ihre buschige Spalte und verschließe jede Lücke mit meinem Mund, so wie ich es von Samira gelernt habe. Ein leichtes Zittern geht durch Malikahs Schenkel, ich weiß nicht ob vor Erregung oder weil sie so dringend pinkeln muss. Dann spritzt sie mir ihren heißen Strahl ins Maul und ich verschlucke mich fürchterlich. Ich huste und würge am Boden, während Malikah es einfach weiter laufen lässt. Wahrscheinlich kann - oder will - sie einfach nicht aufhören, jetzt wo sie einmal angefangen hat. Und offenbar genießt sie es auch, in weitem Bogen direkt auf meinen Kopf zu strullen, während ich immer noch am Boden kauere und im plätschernden Pisseregen nach Luft ringe. Sie lacht höhnisch und auch die Jüngere kichert halb amüsiert, halb verschämt.
Ich habe mich wirklich böse verschluckt. Im Gegensatz zu Samira, die ihren Strahl sehr kontrolliert herausdrücken kann, hat mir Malikah ihre Ladung ohne Rücksicht auf Verluste und mit vollem Druck ins Maul gespritzt.
Khalifa findet das alles weniger lustig. Sie schimpft. Teilweise auf Arabisch, zum Teil auf Deutsch. Ich bin mir sicher, sie würde mich hier an Ort und Stelle aufs härteste bestrafen, befänden wir uns nicht so gut wie in aller Öffentlichkeit.
"Also das hätte ich auch ohne Hilfe geschafft." kommentiert Malikah die Sauerei, als sie fertig ist. "Ich hoffe er leckt besser als er schluckt."
Khalifa ist noch immer ...