Meister -T - Frauen Po - Zauberhafte Glücksmomente
Datum: 25.05.2024,
Kategorien:
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Meister-T
... Umschlag deine Schrift sieht, den Stempel der „Feldpost“ erblickt, - das alles wird sie sehr erregen und so glücklich machen!
Andreas blaue Augen strahlen, doch Sekunden später kehrte Besonnenheit in ihren Gesichtsausdruck ein, die sich zur Nachdenklichkeit steigerte. Das merke ich immer an ihrer Stirn.
Schwester was ist, fragte ich Sie?? – Ach, Briefe – nicht so mein Ding. Das geht mir nicht so leicht von der Hand. Sie begann mit mir zu spielen, wie sie es als Frau so gut kann. Duuuu – hilft du mir??
Auch ein Meister – tut alles für seine Muse! Ich kannte ihre Sprache zu genau, wie sie redet, denkt und fühlt. Schreiben, musst du ihn selbst mit der Hand, Füller und Tinte! – sagte ich zu ihr. Ihre himmellauen Augen strahlen wie die Sonne, und selbst der härteste Meister ist so einem Blick erlegen.
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Gib mir ein wenig Zeit, behalte unser gemeinsames Geheimnis in Herzen, und verrate es nie!!
Mein Brief –für meine „Große Schwester - Zauberhafte Glücksmomente für meine „Kleine Schwester“.
Heiligabend XXXX. 19:00
Mein liebes Schneckchen,
Heiligabend. Es ist doch noch Weihnachten
in mir geworden. Ich bin ganz ruhig
und zufrieden. Es stört mich auch
gar nicht, dass wir immer noch keinen
Strom haben. Ich finde es sogar besonders
schön, bei Kerzenschein an Dich zu
schreiben. Meine Kameradin meint eben, ich sollte
die Kerze sparen und sie hat ja auch
ganz recht, aber ich denke, für diesen
Zweck ...
... darf sie ruhig noch ein Stückchen
kürzer brennen. Im Dunkeln zu schreiben
habe ich leider noch nicht gelernt.
Liebes, kleines Schneckchen, ich möchte
jetzt bei Dir sein. Ich möchte neben
Dir sitzen, ich möchte Deine Hand
streicheln, ich möchte mich mit Dir
unterhalten, nein ich möchte gar
nichts sagen, höchstens, dass ich
Dich lieb habe, dass Du mein
kleiner Schutzengel bist.
Ja, ich möchte jetzt bei Dir sein. Wir
sitzen in einem kleinen gemütlichen
Zimmer. Im Ofen knistert das Holz, ab und
zu zischt es, hör mal, jetzt wieder (das
Holz ist noch etwas zu feucht). Aber wir
hören das beide gerne. Es tut wohl, wir
rücken, ohne es eigentlich zu wollen, näher
zusammen. Die Federn der Coach scheinen
nur darauf gewartet zu haben, denn sie
quietschen zustimmend.
Jetzt spüre ich densüßen Duft Deines Leibes und seine wohlige
Wärme. Auf dem kleinen Tischchen vor
uns flackert eine Kerze. Sie wirft ihren
glänzenden Schein auf Dein weißes Kleid
mit dem roten Gürtel. Deine Augen
leuchten, Dein Gesicht schimmert warm
und weich. Dein Mund ist etwas geöffnet,
Deine weißen Zähne möchten auch teilnehmen
an dieser kleinen Feierstunde. Meine linke
Hand spricht zu Deinem Gürtel. Aber der
ist gar nicht so interessant wie es
schien. Jetzt hat sie etwas entdeckt.
Hör mal,wie sie lacht. Selbst wenn ich nicht wollte,
jetzt muss ich mich einfach mitfreuen, denn
schließlich ist es doch meine Hand, mir ...