1. Die Verwandlung 02


    Datum: 25.05.2024, Kategorien: Schwule Autor: byAlexSandra

    ... Es war ihm peinlich, darüber zu sprechen.
    
    Bull ging heim, mit viel Nässe an seiner Schwanzspitze. Er hatte sich keinen runtergeholt, dort am Parkplatz. Er hatte das Bedürfnis nach Aishe. Ihre Nähe wäre ihm nun viel wichtiger. Aishe und er, sie waren eins. Auch wenn sie nicht hier war, wollte er sie spüren und fühlen. Doch die Erinnerung verblasste mit jedem Tag, den sie fort war. Aber er wollte wie sie sein. Bull öffnete den Schrank und holte dort den Rucksack mit Aishes Sachen hervor. Gleitgel, Kondome, schwarze Halterlose, zwei dünne Spitzentangas, einen Spitzen-BH und ein durchsichtiges, hauchzartes Negligé und ein schwarzes Minikleid, im Rücken weit ausgeschnitten. Oh, wie geil sie darin aussah. Sie hatte es alles nur für ihn mitgebracht und hatte ihn stets damit überrascht, wenn sie es unter ihrer unscheinbaren Alltagskleidung trug. Aishe war einfach ein geiles Mädchen, die diese Sachen gern machte, weil es sie scharf machte zu sehen, wie er dadurch nahezu verrückt nach ihr war. Bull roch an den Slips. Sie gaben ein herrliches Aroma ab. Aishe hatte nicht selten darin ihre Geilheit verströmt. Sie hatte sich den Slip hin und wieder durch die Spalte gezogen und ihm dann auf den Mund gedrückt.
    
    Bull zog seine Jogginghose herab. Sein Schwanz klatschte gegen seinen Bauch. Er war sehr feucht an der Eichel. Bull war so erregt. Er berührte mit dem durchsichtigen Tanga seinen Schwanz und genoss das Gefühl. Seine Augen waren geschlossen, als er sich rückwärts auf das Bett ...
    ... fallen ließ. Er wichste nicht, nein, er berührte mit dem dünnen Stück Stoff nur seinen Penis, rieb ihn an sich, roch daran. Ein Pochen lief durch den Penis. Bull stöhnte. Er streckte die Beine in die Luft. Aishe hatte ihn so empfangen. Er wollte fühlen, wie sie sich fühlte. Bull umschlang die Bettdecke mit seinen Schenkeln, er presste sie an sich und stellte sich vor, Aishe zu sein. Aishe, die ihn nun empfing. Nicht in ihrem Anus, nein, in einem Akt der Liebe, zärtlich und weit geöffnet bot sie ihm den Schoß an. Sie empfing ihn, sie ließ ihn eintreten in ihre Lustgrotte, gewährte ihm ihr Heiligtum. Ihre Gebärmutter war bereit, all seinen Samen zu empfangen. Er stöhnte laut auf, die Augen geschlossen, die Bettdecke im Arm. Nur die Berührung der Bettdecke ließ ihn zusammenzucken. Sein Samen strömte aus ihm hervor. Erschöpft sanken seine Beine nach unten. Sein schweißgebadeter Körper pulsierte. Zwischen ihm und der Decke, die er nun langsam von sich hob, spannten sich schmierige Fäden von warmen Ejakulat.
    
    Er starrte darauf wie von Sinnen. Direkt um seinen schlaffen Penis lag der Slip von Aishe. Er hatte sich darum gewickelt. Bull zögerte nicht, griff danach und stieg in den Slip. Er zog ihn mit zittrigen Fingern die Beine nach oben. Er hatte Sehnsucht nach Aishe. Er konnte ihr mit dieser Geste so nahe kommen. Seine schmierige Eichel beulte den zarten Spitzestoff aus, dann zog er den Saum über den gesamten Penis und stand nun da in einem Frauentanga. Sein Penis pulsierte erneut, ...
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